Zur Anpassung der Sportstätteninfrastruktur an sinkende Mitgliederzahlen bei den Sportvereinen und gleichzeitig zur Modernisierung der zum Teil alten und maroden Anlagen wird die sogenannte 2:1-Lösung angestrebt. Hier finden im Rahmen einvernehmlicher Vereinbarungen Zusammenlegungen der Sportvereine statt. Einzelne Anlagen werden mit Kunstrasenplätzen versehen und Umkleidegebäude nach heutigem Standard modernisiert, erweitert oder auch neugebaut. Durch Reduzierung der Objekte und Ausführung der Sanierungen gemäß den neuesten Einsparverordnungen werden erhebliche Energieeinsparungen erreicht.
Die freigezogenen Sportanlagen werden anschließend einer anderweitigen Nutzung zugeführt.
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