Imagine Peace ist ein mutiges und visionäres europäisches Projekt, das fünf renommierte Lichtfestivals aus ganz Europa in einer gemeinsamen künstlerischen Initiative vereint – mit dem Ziel, über die Bedeutung von Frieden nachzudenken. Mit Unterstützung der Europäischen Union geht diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit über das klassische Format einzelner Festivals hinaus und schafft eine kraftvolle kulturelle Plattform zur Förderung von Einheit, Nachhaltigkeit und Hoffnung.
Verbundene Partner sind das "Brixen Water Light Festival" in Italien, das "Copenhagen Light Festival" in Dänemark, das "Essen Light Festival" in Deutschland, "Fjord Oslo" in Norwegen sowie das "Visualia Festival of Light" in Pula, Kroatien. Jedes dieser Festivals bringt eine eigene künstlerische Handschrift und Vision mit, doch gemeinsam verfolgen sie ein zentrales Ziel: zu erforschen, wie Licht – als universelles Ausdrucksmittel – den Dialog fördern, Verbindungen schaffen und eine harmonischere Zukunft inspirieren kann.
Im Zentrum von Imagine Peace steht das Bekenntnis zu künstlerischer Qualität und Vielfalt. Die erste Gruppe beteiligter Künstler*innen spiegelt diesen Anspruch eindrucksvoll wider: Eva Esmann Behrens (Dänemark) erschafft poetische Projektionen auf Basis natürlicher Materialien; Alessandro Lupi (Italien) gestaltet immersive Installationen, die unsere Wahrnehmung hinterfragen; Claudia Reh (Deutschland) gilt als Pionierin der analogen Lichtperformance; Petar Šćulac (Kroatien) kombiniert Malerei, Szenografie und Lichtinstallation im Raum; Julia Shamsheieva (Ukraine) wurde international für ihre 3D-Digitalwerke und Video-Mappings ausgezeichnet; und das norwegische Studio VOID arbeitet interdisziplinär an der Schnittstelle von Architektur, Technologie und interaktivem Design. Weitere Künstler*innen werden im Verlauf des Projekts hinzukommen und Imagine Peace mit neuen Perspektiven bereichern. Um die Nachhaltigkeit und inhaltliche Tiefe des Projekts zu sichern, kooperiert Imagine Peace mit zwei wissenschaftlichen Institutionen: der Universität Innsbruck (Österreich) und Eurac Research (Italien). Diese Partner bereichern das Projekt mit wertvollen Erkenntnissen in den Bereichen öffentliches und Qualitätsmanagement, nachhaltige lokale Entwicklung und die einzigartige Identität des Ortes. Ihre Beteiligung verleiht dem Projekt eine besondere Bedeutung als leuchtendes Beispiel für die harmonische Zusammenarbeit von Kunst, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Sie schafft eine solide Grundlage für kritische wissenschaftliche Diskussionen und sorgt dafür, dass das Projekt sowohl tiefgründig als auch relevant bleibt.
Wenn die Lichtinstallationen von Stadt zu Stadt reisen, wird Imagine Peace mehr als nur eine Sammlung von Festivals: Es entsteht ein gesamteuropäischer Dialog – eine leuchtende Reise durch gemeinsame Werte und kollektive Imagination. Die Menschen vor Ort sind eingeladen, nicht nur zu beobachten, sondern aktiv mitzuwirken, nachzudenken und Frieden als gelebte, gemeinsame Realität zu verstehen. Die ersten Veranstaltungen und Installationen starten 2025 in den teilnehmenden Städten.
Doch Imagine Peace reicht über das Visuelle hinaus. In jeder Festivalstadt finden kreative Workshops statt, bei denen lokale Gemeinschaften aktiv eingebunden werden – von der jungen Generation Z bis zur älteren Boomer-Generation. Gemeinsam mit Künstler*innen erforschen sie die Werte des Friedens und mögliche Wege dorthin. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf lebendigem, inklusivem und neugierigem Austausch. Ob im persönlichen Gespräch oder in gemeinschaftlich-kreativen Prozessen – jeder Beitrag stärkt eine Kultur des Friedens.
Einige Workshops haben bereits stattgefunden – etwa in Essen mit dem norwegischen Kollektiv VOID, in Kopenhagen mit der deutschen Lichtkünstlerin Claudia Reh oder in Brixen mit der dänischen Künstlerin Eva Esmann Behrens. Weitere folgen in den kommenden Monaten – etwa in Pula mit dem italienischen Installationskünstler Alessandro Lupi und in Oslo mit dem kroatischen Künstler Petar Šćulac. Diese partizipativen Erfahrungen erweitern die künstlerische Reise des Projekts und machen deutlich: Frieden beginnt mit Verbindung – und jede*r kann dazu beitragen, den Weg zu erhellen.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
Pressematerialien und weitere Informationen unter: https://imaginepeaceproject.eu/
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