Parks und Grünanlagen

Zahlreiche Begrünungsprogramme haben Essen in den vergangenen Jahrzehnten zur drittgrünsten Stadt Deutschlands gemacht.

Essens grüne Seite

Essen hat in den vergangenen Jahrzehnten mit zahlreichen Begrünungsprogrammen das Stadtgebiet nachhaltig positiv verändert und die Wohn- und Lebensqualität deutlich gesteigert. Nicht zuletzt deswegen ist Essen inzwischen die drittgrünste Stadt Deutschlands.

Neben den historischen Parkanlagen aus den letzten Jahrhunderten haben insbesondere die zahlreichen Grünflächen und Parkanlagen einen großen Anteil daran. Inmitten der Stadt gelegen bieten sie den Besuchern und Anwohnern die Möglichkeit zur Erholung vor der Haustür mit ausgedehnten Spaziergängen, sommerlichen Aktivitäten auf Wiesen und Rasenflächen, laden zum Radfahren über ein Netz von Radwegen abseits von Straßen oder zum Spielen auf den zahlreichen Spielplätzen ein.

Historische Parkanlagen

Einen ganz besonderen Reiz üben die historischen Grünanlagen und Parks aus. Mit ihren zum Teil sehr alten Baumbeständen, den Wasserflächen und ihrem Blumenschmuck sind sie vor allem an Wochenenden bevorzugte Erholungsziele.

Der Schlosspark Borbeck beispielsweise entstand in seinen Ansätzen bereits im 17. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts war die Gründerzeit für weitere großzügige Grünanlagen in Essen.

Besonders sehenswerte städtische Parks sind außerdem der Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen, der Stadtgarten, der Volksgarten Kray sowie der Steeler Stadtgarten.

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