Zu Fuß durch Essen

Das wären von Karnap im Norden bis nach Kettwig im Süden der Stadt rund 24 Kilometer. Zu Fuß in Essen unterwegs bedeutet Alltagsmobilität zum Supermarkt um die Ecke, zur Kita und Schule oder zum Training im Sportverein. Das ist aber auch der Spaziergang durch den Grugapark oder an der Ruhr entlang. Für Wanderbegeisterte führen der Baldeney- oder der Kettwiger Panoramasteig zu Fuß durch Essens Wald und Wiesen. Das alles ist in Essen möglich.

Aktuelles

Fußverkehrs-Check
Die Stadt Essen ist eine von 12 Kommunen in Nordrhein-Westfalen, die bei der Fußverkehrsförderung vom Ministerium für Verkehr des Landes NRW und dem Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt werden.

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Straßen nur für Fußgänger

Davon gibt es in Essen einige. Und mehr noch: Die erste autofreie Straße des Landes, auch Fußgängerzone genannt, wurde in den 1920er Jahren in Essen eröffnet. Noch heute darf die Kettwiger Straße in der Essener Innenstadt nur zu bestimmten Zeiten und nur zur Andienung der Geschäfte befahren werden. Neben weiteren Fußgängerzonen in der Innenstadt entstanden in den Stadtteilen Borbeck, Steele und Werden ebenfalls die beliebten autofreien Einkaufsstraßen.

Sicherheit

Auch in Essen wird viel für die Sicherheit der Fußgänger*innen getan. Alle großen Kreuzungen sind durch Ampelanlagen gesichert, ebenso an Gefahrenstellen auf Schulwegen. Zebrastreifen geben den Fußgänger*innen Vorrechte.

Ein ganz besonderes Ampelmännchen ist an der Zeche Carl in Altenessen zu sehen. Die Fußgängerampeln direkt gegenüber der Zeche an der Wilhelm-Nieswandt-Allee wurden im Juni 2020 mit dem Bergmann-Symbol ausgestattet.
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