Essener Umweltpreis 2017: Essen – LebensArt Urban

20.06.2017

Unter dem diesjährigen Motto "Essen- LebensArt Urban" jährt sich der mit 10.000 Euro dotierte Essener Umweltpreis 2017 bereits zum 11. Mal. Nach 2013 unterstützt innogy den Essener Umweltpreis zum zweiten Mal durch die großzügige Bereitstellung des Preisgeldes.

Bereits seit 2002 trägt der Essener Umweltpreis dazu bei, dass wir unsere unmittelbare Umgebung bewusster wahrnehmen. Ausgezeichnet werden Projekte, die vorbildliche Aktivitäten für den Umweltschutz zum Inhalt haben. Dies kann den Boden, die Luft, das Wasser und das Klima, aber auch die digitalen Medien betreffen.

Bewertet werden

  • vielfältige Begrünungsmaßnahmen im Garten und am Haus
  • kreativer Umgang mit EnergieWasser und Regenwasserprojekte
  • Projekte für eine zukunftsfähige Mobilität
  • Projekte zum bewussten Umgang mit Lebensmitteln
  • digitale Projekte, die helfen, vorgenannte Ziele zu erreichen

Teilnahmebedingungen

Oberbürgermeister Thomas Kufen, Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorstand Umwelt und Bauen der Stadt Essen, und Bernd Böddeling, Bereichsvorstand innogy SE, gaben heute (20.6.) den offiziellen Startschuss für den Wettbewerb: Bewerben können sich alle Essenerinnen und Essener - Groß und Klein -, Vereine, Institutionen sowie kleine und mittelständische Unternehmen mit ihren Projekten der letzten drei Jahre. Ausdrücklich ausgenommen sind alle Projekte, die bereits im Rahmen der Grünen Hauptstadt Essen 2017 gefördert werden. Aktuelle Maßnahmen müssen bis Ende 2018 abgeschlossen sein, Einsendeschluss ist der 1. September 2017.

Eine fachkundige Jury mit Vertretern aus den Bereichen Politik, Medien, Universität, Verwaltung sowie der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG), der Ehrenamtsagentur und dem Sponsor wird wie in den vergangenen Jahren die Wettbewerbsbeiträge bewerten.

Weitere Infos unter www.essen.de/Umwelt.

Rückfragen beantwortet Frau Heckmann, Umweltamt der Stadt Essen, Telefon: 88 59218, E-Mail: erika.heckmann@umweltamt.essen.de.

Herausgegeben von:

Stadt Essen
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Aufruf zum Start des Essener Umweltpreieses. V.l.n.r: Beigordnete Simone Raskob, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Bernd Böddeling, innogy Bereichsvorstand, Infrastruktur und Netze und Rainer Hegmann, Leiter Hauptregion Rhein-Ruhr. Foto: Peter Prengel
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