Rhein Ruhr Olympic City-Initiative stellt erste Pläne zur Olympia-Bewerbung 2032 vor

14.07.2017

Die Rhein Ruhr Olympic City-Initiative hat heute (14.7.) ihr aktuelles Sportstättenkonzept für städteübergreifende Olympia-Bewerbung der Rhein-Ruhr-Region für das Jahr 2032 vorgestellt.

Zu den insgesamt 13 Unterstützerkommunen zählt auch die Stadt Essen. Kultur- und Sportdezernent Andreas Bomheuer hat deshalb an dem heutigen Termin mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in Düsseldorf teilgenommen. Insgesamt umfassen die aktuellen Planungen die Städte Aachen, Bonn, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln, Krefeld, Leverkusen, Mönchengladbach, Oberhausen und Recklinghausen als Austragungsorte für Veranstaltungen. Die gesamte Metropolregion Rhein Ruhr kann dabei auf 24 Großsporthallen mit einer Kapazität von mehr als 3.000 Plätzen sowie 16 Stadien mit einer Kapazität von mehr als 30.000 Plätzen zurückgreifen. Neun Großsporthallen bieten dabei mehr als 5.000 Zuschauern Platz, fünf Stadien weisen eine internationale Sitzplatzkapazität von über 45.000 Zuschauerplätzen aus. Hinzu kommt die Möglichkeit, die zahlreichen Indoor-Sportarten auf einer Fläche von 704.000 Quadratmetern der Messen in Essen, Dortmund, Düsseldorf und Köln stattfinden zu lassen.

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Treffen der Rhein Ruhr Olympic City-Initiative auf Einladung von Ministerpräsident Armin Laschet (Mitte). Auch Sportdezernent Andreas Bomheuer (2. v.r.) reiste nach Düsseldorf. Foto: Land NRW, R. Sondermann
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