Gute Nachbarschaft: Integration im Essener Osten fördern

Erste Integrationskonferenz am Montag, 13. November, um 18 Uhr im Bürgerhaus Oststadt, Schultenweg 37-41. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

02.11.2017

In den vergangenen Jahren haben zahlreiche geflüchtete Menschen auch in den östlichen Essener Stadtteilen Kray, Leithe, Freisenbruch, Horst und Steele eine neue Heimat gefunden. Mit dem städtischen Integrationskonzept soll ein gutes und konfliktfreies Zusammenleben der Menschen in diesen Stadtteilen gefördert werden. Zum Auftakt findet am Montag, 13. November, um 18 Uhr im Bürgerhaus Oststadt, Schultenweg 37 – 41, die erste Integrationskonferenz für den Stadtbezirk VII statt. Der Einlass beginnt um 17:30 Uhr, voraussichtliches Ende ist gegen 20:30 Uhr.

Eingeladen sind alle, die etwas zur Integration beisteuern wollen: die Dienste der Stadtverwaltung und der Verbände, die Migrantenselbstorganisationen, die Runden Tische und nicht zuletzt – die Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen.

Im Rahmen der Integrationskonferenz wird das Integrationskonzept der Stadt vorgestellt, diskutiert, gemeinsam der spezielle Bedarf der einzelnen Stadtteile zusammengetragen und das weitere Vorgehen abgestimmt. Die Konferenz ist Teil des stadtweiten Integrationskonzeptes und Auftaktveranstaltung für den Stadtbezirk VII.

Ansprechpartnerin für die Aktivitäten zur Integration im Stadtbezirk VII ist Andrea Dietz, Jugendamt, +49 201 88 51558, E-Mail: Andrea.Dietz@jugendamt.essen.de.

Informationen zum Thema finden Interessierte unter essen.de/integration.

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