Am Donnerstag, 26. April, um 19 Uhr, findet in der Aula der Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Schonnebeckhöfe 58-64, eine Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen, Anwohner und die Schulgemeinde bezüglich der Bebauung des benachbarten Baufeldes statt.
Thema des Abends wird auch der Umgang mit konterminierten Baumaterialien und deren Lagerung auf dem Gelände, die Abfuhr und entsprechende Entsorgung sein. Die Stadt Essen wird außerdem über bereits getroffene Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollen durch Staubkontaktproben informieren.
Zusätzlich zum Sachvortrag werden Fragen der Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer beantwortet. Hierfür stehen mehrere Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner des Umweltamtes, der Immobilienwirtschaft, des Amtes für Straßen und Verkehr, des Fachbereichs Schule und des Gesundheitsamtes vor Ort zur Verfügung.
Zum Hintergrund
Mit dem Neubau der Gustav-Heinemann-Gesamtschule entsteht ein neues sechs-zügiges Schulgebäude auf dem benachbarten städtischen Grundstück Schonnebeckhöfe. Die Planungen sehen eine etwa zweieinhalbjährige Bauzeit der neuen Gesamtschule vor. Nach Fertigstellung des drei- bis viergeschossigen Neubaus können die insgesamt 110 Beschäftigten und etwa 1.300 Schüler und Schülerinnen aus dem Altbau in das neue Schulquartier umziehen. Mit der Umsetzung des Projekts wurde der erste Preisträger des im Jahr 2015 von der Stadt Essen ausgerichteten Wettbewerbes, die Arbeitsgemeinschaft SEHW Generalplaner ARGE aus Berlin, beauftragt.
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