Ideenwerkstatt "Essen.Interkulturelle Stadt"

02.07.2018

Schon seit Jahrzehnten gehören Strategien zum Ausbau der Interkulturellen Orientierung zu den Schwerpunkten kommunalen Handelns in Essen. Insbesondere seit dem Jahr 2015 gehören dazu auch Handlungsansätze zur Integration von Geflüchteten.

Für Freitag (29.6.) hatte Oberbürgermeister Thomas Kufen zahlreiche Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner aus vielen gesellschaftlichen Bereichen zu einer Ideenwerkstatt "Essen.Interkulturelle Stadt" ins Tagungshotel Franz eingeladen, um gemeinsam eine Bestandsaufnahme der momentan bestehenden Handlungsansätze und Strategien vorzunehmen, zu diskutieren und Ideen für die Zukunft zu entwickeln.

Das Stadtoberhaupt begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Ideenwerkstatt und betonte, die Integration von Zugewanderten bleibe eine zentrale Daueraufgabe: "Die Vielfalt unserer Gesellschaft birgt zum einen große Potentiale und Chancen für Essen. Aber sie stellt uns zum anderen auch vor große Herausforderungen für das Zusammenleben und für die berufliche und soziale Integration der Zugewanderten. Wir sind auf einem guten Weg, dürfen aber nicht stehen bleiben, sondern müssen vielmehr ständig auf die jeweiligen Gegebenheiten reagieren. Deshalb ist es notwendig geworden, mit allen Essener Akteuren eine gemeinsame Strategie für die gesamte Stadt zu entwickeln. Ich freue mich sehr darüber, dass so viele unserer Partnerinnen und Partner heute den Weg hierher gefunden haben."

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Ideenwerkstatt "Essen.Interkulturelle Stadt" mit Oberbürgermeister Thomas Kufen. Foto: Michael Gohl

Ideenwerkstatt "Essen.Interkulturelle Stadt" mit Oberbürgermeister Thomas Kufen im Hotel Franz. V.l.n.r.: Thomas Kufen, Peter Renzel, Muchtar Al-Ghusain, Gabriele Giesecke, Martin Schlauch Foto: Michael Gohl
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