Tag des offenen Denkmals 2018 in Essen

03.09.2018

Am Sonntag, 9. September, ist es wieder so weit: In ganz Deutschland öffnen mehrere tausend historische Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, für Millionen Besucherinnen und Besucher.

Auch in Essen öffnen viele Denkmäler ihre Pforten. Ausführlichere Informationen, unter anderem über Öffnungszeiten, Führungen und begleitende Veranstaltungen, bietet die Deutsche Stiftung Denkmalschutz auf ihrer Internetseite an: http://tag-des-offenen-denkmals.de/laender/nw/kreisfrei/12060/

Folgende Stätten können am Sonntag, 9. September, besichtigt werden:

  • Grugabad, Rüttenscheid
  • Marienhäuschen, Kapelle in Gerschede
  • Jugendhalle Heisingen
  • Heroldhaus, Stadtkern
  • Deilbachhammer, Kupferdreh
  • Halbachhammer, Stadtteil Margarethenhöhe
  • Dore Jacobs - Haus, Stadtwald
  • Gartenhaus Dingerkus, Werden

Mit dabei sind auch folgende Gotteshäuser:

  • Gemeindekirche St. Hedwig, Altenessen
  • Kath. Pax-Christi-Kirche, Bergerhausen
  • St. Antonius von Padua, Frohnhausen
  • Kloster und Schule B.M.V., Holsterhausen
  • Ev. Auferstehungskirche, Südostviertel
  • Dom, ehemals Damenstiftskirche, und Domschatz, Stadtkern
  • Kreuzeskirche, Stadtkern
  • Ev. Kirche (Bergmannsdom), Katernberg
  • Ev. Kirche am Markt, Kettwig
  • St. Andreas-Kirche, Rüttenscheid
  • Alt-katholische Friedenskirche, Stadtkern
  • Alt-lutherische Kirche, Südostviertel
  • Ev. Kirche Werden
  • Luciuskirche, Werden
  • Schatzkammer St. Ludgerus Werden
  • Kath. Propsteikirche St. Ludgerus Werden, ehemals Benediktiner-Abteikirche

Zum Hintergrund:

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Er wird von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz jährlich initiiert und gefördert. Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken.

Herausgegeben von:

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