Ausstellung zu Josef Rings und Erich Mendelsohn in der Alten Synagoge

Vernissage am Mittwoch, 12. September, um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

06.09.2018

Vom 12. September bis zum 25. Oktober ist die Wanderausstellung "Josef Rings und Erich Mendelsohn: Neues Bauen in Deutschland und Erez Israel" in der Alten Synagoge Essen zu sehen. Feierlich eröffnet wird die Ausstellung am Mittwoch, 12. September, um 19 Uhr mit einer Vernissage, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. Grußworte halten Oberbürgermeister Thomas Kufen, Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, und ein Repräsentant der Stadt Tel Aviv. Nach einführenden Vorträgen zu den Architekten Josef Rings (1878-1957) und Erich Mendelsohn (1887-1953), die beide auch in der Stadt Essen architektonische Spuren hinterlassen haben, können die Besucherinnen und Besucher die Ausstellung entdecken. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Die Ausstellung kann dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr in der Alten Synagoge, Edmund-Körner-Platz 1, besichtigt werden.

Zum Hintergrund:

Die Ausstellung ist Bestandteil des NRW-weiten Verbundprojektes "100 Jahre bauhaus im westen", das mit über 40 Veranstaltungen landesweit dazu einlädt, die Hundertjahrfeier der berühmten Reformschule zu begehen. Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt von BAUHAUS CENTER Tel Aviv, Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam und ALTER SYNAGOGE Essen und findet in freundlicher Kooperation mit dem Ruhrmuseum statt – unterstützt vom Landschaftsverband Rheinland.

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