Großes Fest zum Jubiläum des Projekts "Spielen statt Gewalt – Spielplatzpatenschaften“

Zukünftig wird die Zusammenarbeit unter dem Namen "Spielen verbindet" laufen

08.10.2018

Am Samstag (6.10.) eröffneten Bürgermeister Rudolf Jelinek und Professor Ulrich Spie, Vorstandsvorsitzender des Essener Kinderschutzbundes, ein großes Spielfest zum Jubiläum des Projekts "Spielen statt Gewalt – Spielplatzpatenschaften" in der Rathaus-Galerie. Zahlreiche große und kleine Besucherinnen und Besucher erlebten verschiedenste Spiel- und Mitmachaktionen.

Das Projekt "Spielen statt Gewalt" startete der Kinderschutzbund Essen vor 25 Jahren gemeinsam mit der Stadt Essen, um die Spielplätze in der Stadt für Kinder zurückzuerobern und vor Vandalismus zu schützen.

Bürgermeister Jelinek bedankte sich vor allem bei den hochengagierten Spielplatzpatinnen und –paten, die er in seiner Rede als "Rückgrat des Projekts" bezeichnete: "Was einst mit wenigen Patenschaften begann, ist heute Beleg für großes ehrenamtliches Engagement quer durch unsere Stadt. Mehr als 400 Bürgerinnen und Bürger sind für das Projekt im Einsatz – auf rund der Hälfte der städtischen Spielplätze."

Am Samstag wurde auch der neue Name des Projekts bekannt gegeben: Zukünftig wird die Zusammenarbeit zwischen Kinderschutzbund, Stadt und den Ehrenamtlichen zu dem Themen Spielplatzpatenschaften und Spielplatzfeste unter dem Namen "Spielen verbindet" genannt.

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Bürgermeister Rudolf Jelinek (rechts neben Maskottchen Monti) und Professor Ulrich Spie (2.v.l.) eröffnen das Spielfest in der Rathaus-Galerie. Foto: Michael Gohl
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