Öffentliches Symposium "Vom Kreuz der Freiheit" am 8. und 9. März über die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach

Eine Veranstaltung der Folkwang Universität der Künste in Kooperation mit dem Forum Kreuzeskirche Essen und der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Altstadt. Die Teilnahme ist kostenlos.

28.02.2019

Seit der Erstfassung von 1724 bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1750 hat sich der Komponist Johann Sebastian Bach immer wieder mit der Vertonung der Johannes-Passion auseinandergesetzt. Unterschiedliche Aspekte dieses Werks werden nun im Rahmen des zweitägigen Symposiums "Vom Kreuz der Freiheit" am 8. und 9. März von renommierten Fachexperten erörtert und diskutiert. Die Öffentlichkeit ist bei freiem Eintritt herzlich willkommen.

Unter der Leitung von Andreas Jacob, Rektor der Folkwang Universität der Künste, und Dominik Höink, Professor (stv.) für Musikwissenschaft an Folkwang, stehen Fragen zum musikgeschichtlichen und theologischen Kontext der Johannes-Passion sowie ihrer Rezeption im Mittelpunkt. Die Keynote Lecture hält am Abend des 8. März um 18 Uhr Christoph Wolff von der Harvard-Universität, der wohl bedeutendste Bach-Forscher der Gegenwart. Zu Gast sind außerdem Albrecht Beutel, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Münster, Cornelis de Vos, Privatdozent im Exzellenzcluster Religion und Politik an der Universität Münster, Martin Meiser, Professor für Evangelische Theologie an der Universität des Saarlandes, Benedikt Schubert vom Bach-Archiv Leipzig und Meinrad Walter vom Amt für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg im Breisgau.

Das zweitägige Symposium findet am Freitag, den 8. März, ab 15:30 Uhr sowie am Samstag, den 9. März, ab 9:30 Uhr, in der Kreuzeskirche, Kreuzeskirchstraße 16, in Essen statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldungen online unter www.forum-kreuzeskirche.de/anmeldung , per Email über info@forum-kreuzeskirche.de oder telefonisch unter +49 201 2486547. Die Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Essen statt.

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