Verabschiedung der langjährigen VKJ-Vorsitzenden Britta Altenkamp

08.03.2019

Am Donnerstag (7.3.) fand Britta Altenkamps offizieller Abschied aus dem Vorstand des Vereins für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V. (VKJ) statt. Bürgermeister Rudolf Jelinek sprach Altenkamp im Namen der Stadt Essen seinen Dank für ihren über zwölfjährigen Einsatz im Vereinsvorstand aus.

Der Bürgermeister betonte, dass Britta Altenkamp einen maßgeblichen Beitrag zum Erfolg und Ansehen des VKJ geleistet habe: "Mit Ihrer Hilfe, Frau Altenkamp, meisterte der Verein auch schwierige Phasen und ist heute ein bürgernaher und verlässlicher Partner des Jugendamtes". Jelinek drückte seine Wertschätzung gegenüber der Arbeit des VKJ aus und lobte den Verein als "einen Aktivposten im sozialen Gefüge unserer Stadt."

Zum Hintergrund:

Britta Altenkamp war zwischen 2006 und 2018 in verschiedenen Funktionen im Vereinsvorstand des VKJ. Darüber hinaus ist die gebürtige Essenerin seit 2000, als Teil der SPD-Fraktion, Mitglied des Landtags.

Der Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V. (VKJ) bietet mit seinen Kitas, Jugendclubs und Familienzentren eine breite Palette an Betreuungs- und Unterstützungsangeboten. Mit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt sich der Verein für die Chancengleichheit von benachteiligten Kindern und Jugendlichen ein.

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Verabschiedung Britta Altenkamp v.l.n.r : Vera Luber, Geschäftsführerin VKJ, Britta Altenkamp, MdL und ehemalige 2. Vorsitzende des VKJ, Bürgermeister Rudolf Jelinek und Frank Müller, MdL Foto: Mareike Schulz
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