Ausstellung "Sieh nicht weg – Aktion gegen Gewalt" in Katernberg

Von Mittwoch, 12. Juni, bis Samstag, 15. Juni, Evangelische Gemeindezentrum Katernberg am Katernberger Markt. Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenfrei.

07.06.2019

Viele Gruppen, Vereine, Schulen, Beratungsstellen, Kinder- und Jugendhäuser auf den Bezirken Katernberg, Stoppenberg und Schonnebeck haben sich intensiv und kreativ mit dem Thema Gewalt auseinandergesetzt. In der Ausstellung "Sieh nicht weg – Aktion gegen Gewalt" werden nun die Ergebnisse im Evangelischen Gemeindezentrum Katernberg präsentiert. Carsten Bluhm, Abteilungsleiter der Sozialen Dienste des Jugendamtes Essen, wird die Ausstellung am Mittwoch (12.6.) um 12 Uhr eröffnen.

Die Ausstellung ist kostenfrei und lädt dazu ein, die Ergebnisse zu betrachten, zu diskutieren und mitzumachen. Bei den Ausstellungsstücken handelt es sich um kleine Theaterstücke, Audiobeiträge, Skulpturen, Plakate, Bilder, Geschichten, Interviews, Fotos und vieles andere mehr. "Sieh nicht weg – Aktion gegen Gewalt" soll einen interaktiven Charakter haben. Es gibt auch Spiele, Malstationen sowie Buttonmaschinen. Außerdem stehen verschiedene Institutionen und Beratungsstellen aus der Umgebung wie der Opferschutz der Polizei Essen, der Frauen helfen Frauen e.V. und der Deutsche Kinderschutzbund mit Infoständen bereit.

Öffnungszeiten

Die Ausstellung kann von Mittwoch (12.6.) bis Samstag (15.6.) im Evangelischen Gemeindezentrum/ Bürgerzentrum Kon-Takt, Katernberger Markt 4, 45327 Essen, besucht werden. Am Mittwoch ist sie von 12 bis 17 Uhr, Donnerstag und Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Während der Öffnungszeiten werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort sein und ihre Werke vorstellen.

Partner der Ausstellung

Partner der Ausstellung sind die Evangelische Kirchengemeinde Katernberg, das Jugendamt der Stadt Essen, das Bürgerzentrum Kon-Takt, die Nelli-Neumann Schule Abzweig Ramers Kamp, das Jugendzentrum Schonnebeck (Jugendwerk der AWO), die Gustav-Heinemann Gesamtschule, die Flüchtlingsberatung der Diakonie, die Grundschule an der Viktoriastraße, das Jugendhaus Nord (ev. Kirche), der Kinder- und Jugendtreff Stoppenberg (Jugendhilfe Essen gGmbH), die Ruhrtriennale/Junge Triennale/Projekt „No fear“, das Jugendhilfenetzwerk der AWO, die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des DKSB Ortsverband Essen e.V. , das Integrationsmanagement für Menschen mit libanesischer Zuwanderungsgeschichte der Stadt Essen, das Jugendzentrum Freie Schule Essen e.V., die Polizei/ Opferschutz sowie der Frauen helfen Frauen Essen e.V..

Informationen

Bei Rückfragen zur Ausstellung stehen Frau Brumm, Bürgerzentrum Kon-Takt, unter der Telefonnummer 0201 8851742, oder Frau Lips, Jugendamt Katernberg/ Zollverein, unter der Telefonnummer 0201 8851734 zur Verfügung.

Herausgegeben von:

Jugendamt der Stadt Essen
I. Hagen 26
45121 Essen
Telefon: +49 201 88 51002
Fax: +49 201 88 51101

© 2024 Stadt Essen