Verleihung des Essener Solidaritätspreises durch Oberbürgermeister Thomas Kufen

04.11.2019

Heute (4.11.) verlieh Oberbürgermeister Thomas Kufen im Schloß Landsberg den diesjährigen Essener Solidaritätspreis. Der Preis wurde in diesem Jahr zum 13. Mal vergeben und ehrt Menschen, die in beispielhafter Weise Solidarität üben.

Preisträger ist in diesem Jahr das Projekt Menschenmögliches e.V.. Der Verein wurde 2011 gegründet und unterstützt und begleitet Menschen, die schwer erkrankt sind oder keine Hoffnung mehr auf Heilung haben. Das bürgerschaftliche Engagement ist hierbei mit professionellen Strukturen der Kliniken Essen-Mitte vernetzt.

In seinem Grußwort würdigte Kufen die Arbeit des Vereins. "Ich bin stolz darauf, dass Solidarität in meiner Stadt tatkräftig gelebt wird. Viele Menschen engagieren sich hier auf unterschiedlichste Weise für die Stadtgesellschaft, für Benachteiligte, für Schwächere", so Kufen. "Der Verein Menschenmögliches e.V. setzt da an, wo Hilfe nötig ist. Die Gründer möchten wachrütteln, ein Zeichen setzen."

Der Preis steht unter der Schirmherrschaft des Essener Oberbürgermeisters. Er wird seit wird seit 2006 auf Initiative der Novitas BKK vergeben. Die thyssenkrupp AG ist zum fünften Mal Hauptsponsor.

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Verleihung des Solidaritätspreises 2019. v.l.n.r: Oberbürgermeister Thomas Kufen, Susanne Kraft, Simone Oster, Stefan Pfeiffer und Tim Geldmacher von Menschenmögliches e. V., thyssenkrupp-Vorstand Oliver Burkhard und Novitas BKK-Chef Frank Brüggemann. Foto: NOVITAS BKK
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