Gerichtsstraße in Borbeck soll neues Pflaster erhalten

12.03.2020

Der Bau- und Verkehrsausschuss hat sich in seiner heutigen Sitzung (12.3.) für die Erneuerung der Gerichtsstraße ausgesprochen.

Die Gerichtsstraße ist eine Fußgängerzone in Essen-Borbeck und soll im Abschnitt zwischen der Wüstenhöferstraße und Rechtstraße auf einer Gesamtfläche von etwa 2.000 Quadratmetern erneuert werden. Nach dem Abschluss der derzeitigen Arbeiten der Stadtwerke Essen ist beabsichtigt, die besagte Fläche neu zu pflastern. Das Oberflächenwasser soll zudem künftig mittig über eine neue Entwässerungsrinne abgeleitet werden.

Mit den Arbeiten auf der Gerichtsstraße soll im zweiten Quartal 2020 begonnen werden. Die Gesamtbauzeit wird voraussichtlich vier Monate betragen.

Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich voraussichtlich auf rund 360.000 Euro, wobei rund 80.000 Euro von den Stadtwerken Essen für Wiederherstellungsarbeiten der Oberflächen sowie die Herstellung von neuen Baumscheiben getragen werden. Der städtische Anteil entspricht demnach rund 280.000 Euro.

Die Entscheidung über den Bau und Baubeginn und die Bereitstellung der Mittel erfolgt am 17. März im Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen beziehungsweise im Rat der Stadt Essen am 25. März.

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