Am vergangenen Montag (4.5.) verstarb eine 56-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen mit Verdacht auf eine COVID-19-Erkrankung, der labordiagnostisch jedoch nicht zu verifizieren war. Deshalb wird dieser Todesfall in Abstimmung mit den Meldebehörden nicht in die Statistik aufgenommen. Damit reduziert sich die Anzahl der in Essen an oder in Verbindung mit dem Coronavirus Verstorbenen von 35 auf 34.
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