Verleihung Solidaritätspreis 2021 - "Lesen fördern. Gesellschaft stärken."

24.09.2021

Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm heute (24.09.) an der Verleihung des Solidaritätspreises der Freddy Fischer-Stiftung und der Neuen Ruhr Zeitung (NRZ) teil. Der diesjährige Solidaritätspreis steht unter dem Motto "Lesen fördern. Gesellschaft stärken." und geht an Menschen und Institutionen, die Kinder und Jugendliche mit Leseschwäche unterstützen.

Der erste Platz mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro ging dabei an LesArt aus Kamp-Lintfort und wurde von Lydia Kiriakidou und Freddy Fischer von der Freddy Fischer-Stiftung verliehen.

Oberbürgermeister Thomas Kufen durfte die Zweitplatzierten mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro auszeichnen: "Ich freue mich, den zweiten Preis an ein tolles Duo vergeben zu dürfen, nämlich an Literaturpädagogin Birgit Hass und ihren Lesehund Rico aus Mülheim. Rico ist in der Leseförderung im Einsatz. Der ruhige, geduldige und freundliche Hund gibt leseschwachen Kindern Selbstvertrauen, denn er kritisiert nicht, hört nur zu. Dadurch bauen die Kinder Ängste und Hemmungen ab, werden immer flüssiger und sicherer beim Lesen. Das steigert dann ihre Motivation und die Neugier auf immer neue spannende Geschichten. Da sind Sie wirklich auf einen großartigen Hund gekommen, Frau Hass!", gratulierte das Stadtoberhaupt.

Über den dritten Platz mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro durfte sich die Dorfbücherei aus Kleve und Umgebung reuen. Der vierte Platz ebenfalls mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro ging an die "VORLeser" Monika Hanewinkel.

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Verleihung Solidaritätspreis der Freddy Fischer-Stiftung und NRZ (v.r.n.l.): Oberbürgermeister Thomas Kufen, Literaturpädagogin Birgit Hass mit Lesehund Rico, Freddy Fischer, Stifter und Manfred Lachniet , NRZ.
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