Unmöglich zu schweigen: Literarischer Abend der Solidarität

Schauspieler*innen lesen am Mittwoch, 6. April, von 17 bis 21 Uhr, im LeseRaum in der Akazienallee, zugunsten der Hilfsorganisation Cap Anamur.

30.03.2022

Einen literarischen Abend der "Solidarität mit allen, die der Krieg zu fressen droht", kündigen die Macher einer Lesung für Mittwoch, 6. April, an: "Die grausamen Bilder des Krieges aus der Ukraine und aus anderen Kriegsgebieten haben die Kraft, uns die Stimme zu nehmen." Mit Texten von Autor*innen aus der Ukraine, Russland, Belarus und Georgien soll von 17 bis 21 Uhr im LeseRaum in der Akazienallee dem Wunsch nach Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung Ausdruck verliehen werden. Mit dabei sind unter anderem engagierte Akteure aus dem Ensemble des Schauspiels Essen und der Freien Szene: Sandra Busch, Nikolaos Georgakis, Renate Heuser, Karsten Job, Ines Krug, Fabian Sattler, Beate Scherzer, Rezo Tschchikwischwili zusammen mit Nino Wijnbergen Shatberashvili, Silvia Weiskopf, Jens Winterstein und viele andere. Werner Strahl, ehemaliger Geschäftsführer, wird über die aktuelle Arbeit von Cap Anamur berichten. Der Abend ist eine gemeinsame Aktion von der Buchhandlung Proust, der Volkshochschule (VHS) Essen, dem Schauspiel Essen, der Literarische Gesellschaft Ruhr e. V. und von Correctiv (Recherchen für die Gesellschaft). Als Eintritt bitten die Veranstalter um eine Spende für die deutsche weltweit aktive humanitäre Hilfsorganisation Cap Anamur.

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