Am Samstagabend, 14. Oktober, stand das Aalto-Theater Essen ganz im Zeichen des Tanzes: der Deutsche Tanzpreis wurde im Rahmen einer feierlichen Gala verliehen. Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßte zu diesem Anlass und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die international renommierte Veranstaltung erneut in Essen stattfand.
"Herzlich willkommen in Essen zu Deutschlands wichtigster Auszeichnung für den Tanz – dem Deutschen Tanzpreis. Ich bin wirklich Stolz, dass sich das who is who der Tanzwelt heute Abend in meiner Heimatstadt Essen unter diesem Dach versammelt. Der Deutsche Tanzpreis ist im Laufe der Jahrzehnte zu einer begehrten nationalen und internationalen Auszeichnung geworden, er ist eine Goldmedaille in der Tanz-Welt", so das Stadtoberhaupt.
In diesem Jahr erhielten Malou Airaudo, Josephine Ann Endicott, Lutz Förster und Dominique Mercy, frühere Tänzer*innen im Ensemble von Pina Bausch, ehemalige Folkwang-Schülerin und -Lehrerin, den Deutschen Tanzpreis 2023.
Der Deutsche Tanzpreis wird durch die Stadt Essen gefördert. Oberbürgermeister Thomas Kufen dankte abschließend dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kulturstiftung Essen und der Norbert-Lammert-Stiftung sowie den Sponsoren und dem Dachverband Tanz Deutschland für die hervorragende Organisation.
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