Am Samstag, 14. Juni, besuchte Oberbürgermeister Thomas Kufen den Unity Cup "Gemeinsam für Altenessen" auf der Altenessener Bezirkssportanlage Bäuminghausstraße. Das Fußballturnier ist ein Pilotprojekt, um Menschen unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Lebenswelten zusammenzubringen. Organisiert wird es vom kriminalpräventiven Netzwerk „Aktionsbündnisses sicheres Altenessen“ (AsA) sowie der AWO, dem Jugendamt, der Polizei, der Feuerwehr, dem Ordnungsamt und weiteren Akteurinnen*Akteuren.
Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßte die Teilnehmenden und Gäste und machte auf die Bedeutung Veranstaltung aufmerksam. "Was heute hier stattfindet, ist weit mehr als nur ein Fußballturnier. Es ist ein Zeichen für das, was unsere Stadt Essen ausmacht: den Mut, Brücken zu bauen, wo andere Mauern sehen. Mein besonderer Dank gilt dem kriminalpräventiven Netzwerk 'Aktionsbündnis sicheres Altenessen' und allen beteiligten Partnern, die dieses Projekt möglich gemacht haben. Sie zeigen, wie innovative, präventive Arbeit aussehen kann", erklärte das Stadtoberhaupt. "Der Unity Cup ist als Pilotprojekt angelegt, aber mein Wunsch ist es, dass er zu einer festen, jährlichen Tradition in Altenessen wird. Denn solche Projekte sind Investitionen in unsere gemeinsame Zukunft - in eine Stadt, in der sich alle Menschen sicher fühlen und respektiert wissen."
Mit einem Löschfahrzeug der Feuerwehr, dem Kindermobil und Tee der Initiative Mobilitea gab es auch abseits des Platzes verschiedene Attraktionen für die Besucher*innen. Das Konzept des Cups baut auf das Katernberger Format "Kids & Cops" auf und entwickelt dies weiter. Jedes Team trat gegen jedes Team an, in Ausscheidungsspielen wurde anschließend der Sieger gekürt.
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