Am Mittwoch, 19. November, lädt das Netzwerk Palliativmedizin Essen (npe) von 16 bis 18 Uhr zum 36. Palliativ-Forum in die Volkshochschule (VHS) Essen ein. Die Veranstaltung wendet sich an Betroffene, Angehörige und in der Patienten- und Palliativversorgung tätige Menschen. Der Eintritt ist frei.
Das Lebensende ist ein Thema, das oft mit Angst, Trauer und Unsicherheit verbunden ist. Umso mehr ist es von großer Bedeutung, sich aktiv mit der Gestaltung des eigenen Lebensendes oder dem von Angehörigen auseinanderzusetzen, insbesondere wenn dieses absehbar ist. Erst so wird ermöglicht, dass Betroffene offene Wünsche und Bedürfnisse klar formulieren können. Was kann eine Palliativbetreuung dazu beitragen? Was verbirgt sich hier hinter der "letzten Hilfe"? Wo kann man sich informieren? Und wie wird daraus, letzte Wünsche zu wagen, ein "Wünschewagen"?
Dank einer Unterstützung durch das Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW ist die Veranstaltung barrierefrei für Menschen mit Hörschädigung. Gebärden- und Schriftsprachdolmetscher*innen sind vor Ort. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung unter der Kursnummer 252.1A065N auf www.vhs-essen.de.
Über die VHS Essen
Die Volkshochschule Essen bietet ein breites Spektrum an Bildungsangeboten für alle Altersgruppen. Mit über 1.000 Angeboten pro Semester deckt sie Themen aus den Bereichen Sprachen, Kultur, Gesundheit, Beruf und vielem mehr ab. Die VHS Essen ist eine der größten Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen und steht für qualitativ hochwertige Bildung und Weiterbildung.
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