Viele interessierte Bürger*innen waren der Einladung am Montag, 10. November, ins Heiland-Zentrum der Evangelische Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg gefolgt, um sich über den aktuellen Stand des Ausbaus der Knotenpunktes Bochumer Landstraße zu informieren und den anwesenden Fachexpertinnen*Fachexperten ihre Fragen zu stellen. Auch Oberbürgermeister Thomas Kufen war vor Ort, um mit den Fragenstellenden ins Gespräch zu kommen.
"Das so viele Menschen erschienen sind, zeigt deutlich: Das Thema Bochumer Landstraße bewegt", so das Stadtoberhaupt.
"Es gibt Sorgen über die anstehenden Veränderungen, aber auch viele Ideen, Anregungen und Fragen – und genau deshalb ist mir der Informationsaustausch wichtig. Ein gut funktionierendes Umfeld ist entscheidend für die Lebensqualität in unseren Stadtteilen. Umso mehr freut es mich, dass wir nach langer Planungszeit gleich zwei wichtige Projekte gemeinsam auf den Weg bringen können: Den Umbau der Kreuzung Bochumer Landstraße / Sachsenring / Rodenseelstraße – für mehr Sicherheit, besseren Verkehrsfluss und barrierefreie Haltestellen und den Bau des neuen Einkaufszentrums, das sich viele im Stadtteil schon lange wünschen."
Insgesamt zeigte sich Kufen zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. "Ich danke allen Beteiligten – den Fachbereichen, Planerinnen und Planern sowie den engagierten Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerschaft – für ihre tolle Zusammenarbeit!"
Hintergrund
Beim Umbau des Knotenpunktes Bochumer Landstraße / Rodenseelstraße / Sachsenring in Freisenbruch werden die Verkehrsflächen und Wege im Zusammenhang mit dem Bau eines neuen Nahversorgungszentrums umstrukturiert. Ziel ist es, die Erreichbarkeit des Bereichs – sowohl für Fußgänger*innen als auch für den Straßenverkehr – zu verbessern und die öffentlichen Flächen an die neue Nutzung anzupassen.
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