"Kick Racism Out"

23.11.2017

Das AWO Fan-Projekt steht für eine friedfertige Stimmung und Fankultur im Stadion an der Hafenstraße. Aufgabe des AWO Fan-Projekts Essen, das nach den Richtlinien des Nationalen Konzepts "Sport und Sicherheit" arbeitet, ist es, Gewalt in und um das Fußballstadion zu verhindern und gleichzeitig dazu beizutragen, dass Medien und Öffentlichkeit mehr Verständnis für junge Menschen und ihre Interessen entwickeln. Träger des Fan-Projektes ist der AWO Kreisverband Essen.

Das Turnier "kick racism out" setzt regelmäßig ein Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus. Dazu trägt der besondere Spielmodus des Fußballturniers bei, der jedes der Essener Schülerteams verpflichtet, Kinder aus mindestens zwei Nationen einzusetzen.

Am Donnerstag (23.11.) eröffnete Bürgermeister Franz-Josef Britz das diesjährige Turnier in der goal-fever-Halle an der Heßlerstraße.

In seinem Grußwort betonte er, Rassismus dürfe keinen Platz in der Gesellschaft haben: "Ich freue mich sehr darüber, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des AWO-Schulturniers "kick racism out" ein Zeichen setzen und die unbestrittene integrative Kraft des Sports nutzen."

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Bürgermeister Franz-Josef Britz (2.v.r.) eröffnet das Turniers "Kick racism out" Foto: Peter Marnitz, AWO

Bürgermeister Franz-Josef Britz (2.v.r.) eröffnet das Turniers "Kick racism out" Foto: Peter Marnitz, AWO
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