Konferenz zum Thema "Potenziale für die Gesundheit durch den Emscher-Umbau"

08.12.2017

Seit 2017 kooperiert die Emschergenossenschaft mit der Universitätsallianz Ruhr. Das gemeinsame Forschungsfeld "Stadt und Gesundheit" fokussiert sich auf Gesundheit und Lebensqualität urbaner Bevölkerungen, mit dem Ziel, Chancen und Risiken für Gesundheit in Verbindung mit Resilienz, Nachhaltigkeit und kommunalen Steuerungsformen zu erforschen.

Im Rahmen dessen fand am Donnerstag (7.12.) im ChorForum Essen eine Konferenz zum Thema "Potenziale für die Gesundheit durch den Emscher-Umbau" statt.

Bürgermeister Rudolf Jelinek begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz zum abendlichen Schlussplenum.

Der Emscher-Umbau ist laut Bürgermeister „"zweifelsfrei auch eine der Erfolgsgeschichten in Essen und wird sich positiv auf die Lebensqualität in unserer Stadt auswirken. Denn saubere Gewässer sind nicht nur gut für eine gesunde Natur, sondern auch für den Menschen."

Die Emschergenossenschaft und die Stadt Essen kooperieren auch in dem Projekt "Essen macht's klar", das für den richtigen Umgang mit Medikamenten sensibilisieren soll, denn deren falsche Entsorgung belastet die Gewässer.

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Bürgermeister Rudolf Jelinek begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz im Bereich des Forschungsfeldes "StadtGesundheit" , "Potenziale fuer Gesundheit durch das Generationenprojekt Emscher-Umbau". Foto: Kirsten Neumann
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