Oberbürgermeister Thomas Kufen informiert sich über den geplanten Erwerb der RWE-Tochter Innogy durch E.ON

16.03.2018

Oberbürgermeister Thomas Kufen und Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender von E.ON haben sich am vergangenen Mittwoch (14.3.) zu einem persönlichen Gespräch getroffen, um sich über den geplanten Erwerb der RWE-Tochter Innogy durch E.ON auszutauschen.

Am vergangenen Sonntag hatten die Unternehmen RWE und E.ON gleichzeitig bekannt gegeben, sich zukünftig einerseits auf Stromerzeugung sowie andererseits auf Netze, Vertrieb und Kundenlösungen fokussieren zu wollen – vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Gremien und Kartellbehörden. Teyssen bekräftigte, dass ihm die gute Beziehung zur Stadt und zu den Menschen in Essen als Standort von E.ON besonders wichtig sei. Auch das Thema Arbeitsplätze wurde besprochen. "Wenn auch der Plan, Kräfte zu bündeln energiewirtschaftlich nachvollziehbar ist und den Energiestandort Essen stärken wird", so Oberbürgermeister Thomas Kufen, "müssen dabei auch klare Perspektiven für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Unternehmen aufgezeigt werden." Oberbürgermeister Thomas Kufen und E.ON-Chef Teyssen haben sich darauf verständigt, in regelmäßigem Austausch zu bleiben.

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Oberbürgermeister Thomas Kufen (links) im Gespräch mit Dr. Johannes Teyssen, Vorsitzender des Vorstandes von E.ON. Foto: Peter Prengel
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