Start-up-Team der Essener Wirtschaftsförderung beim RuhrSummit 2018

11.10.2018

Auf dem RuhrSummit 2018, der größten Start-up-Konferenz in Nordrhein-Westfalen vom 11. bis zum 12. Oktober in Bochum, ist auch das Start-up-Team der EWG - Essener Wirtschaftsförderung mit einem Stand vertreten. Gemeinsam mit dem Camp.Essen, der zentralen Anlaufstelle für digitale Gründungen in Essen, und dem Essener Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z präsentiert das EWG-Team Essen als attraktiven Standort für Start-ups.

Mit dem Ziel, die Vernetzung der Essener Start-ups untereinander, mit bestehenden Initiativen sowie mit Unternehmen zu steigern, um Transparenz im „Ökosystem“ zu schaffen, gründete die EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH im August dieses Jahres ein zweiköpfiges Start-up-Team. Im Rahmen der aktuellen Aktivitäten nutzt das Team auf dem RuhrSummit 2018 die Gelegenheit, den rund 3.000 erwarteten Besuchern aus rund 50 Nationen die Vorzüge Essens für Start-ups aufzuzeigen.

„Start-ups finden in Essen sehr gute Wachstumsbedingungen mit ausgezeichneten Startvoraussetzungen im bestehenden Ökosystem“, erläutert Andre Boschem, Geschäftsführer der Essener Wirtschaftsförderung. „Dies zeigen wir ganz selbstbewusst beim RuhrSummit.“ Mit dem internationalen Ansatz passt die Veranstaltung außerdem perfekt zur länderübergreifenden Ausrichtung der Wirtschaftsförderung. Andre Boschem: „Die Start-up-Community agiert weltweit. Deshalb nutzen wir jede Gelegenheit, mit den internationalen Akteuren zu sprechen und diese vom Standort Essen zu überzeugen.“

Die Konferenz mit Ausstellung läuft noch bis Freitag, 12. Oktober 2018, in der Jahrhunderthalle in Bochum. Am Stand vor Ort beantwortet das Start-up-Team der EWG alle Fragen rund um das Essener Ökosystem und informiert über Angebote und Möglichkeiten für Start-ups am Standort Essen.

Start-ups in Essen

Aktuell arbeiten in Essen rund 50 Start-ups mit mehr als 400 Mitarbeitern. Dies geht aus einer ersten Sichtung bestehender Unternehmen durch die Essener Wirtschaftsförderung hervor. Zu den Start-ups gehören hierbei Gründungen, die jünger als zehn Jahre, technologieorientiert, wissensbasiert sowie schnell wachsend mit skalierbaren Geschäftsmodellen sind.

Die Tätigkeitsfelder liegen in verschiedenen Branchen wie E-Commerce, Datenverarbeitung, Digitale Dienstleistungen und Energie. Für diese Start-ups herrscht in der Ruhrgebietsmetropole ein sehr gutes Umfeld aufgrund einer Vielzahl potenzieller Kunden. Dazu zählen einerseits die etablierten Konzerne. Andererseits sind erfolgreiche Mittelständler und Hidden Champions vor Ort, mit denen die jungen Unternehmen zusammenarbeiten können.

Wissenschaftliche Institutionen und Universitäten spielen in der Region außerdem eine unterstützende Rolle. Weiterer Vorteil: Verschiedene Initiativen wie das Camp.Essen, der ruhr:HUB, die Gründerallianz Ruhr, der Impact Hub Ruhr oder das STARTERCENTER NRW bringen die jungen Unternehmen bereits voran.

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