Luta Livre - Kampfsport zur Unterstützung der Jugendarbeit in Altenessen

18.01.2019

Der Polizei-Sportverein Essen 1922 e.V., das Jugendamt der Stadt Essen, die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Essen e.V. (AWO) und die Jugendhilfe Essen (JHE) stellten am Dienstag (15.1.) ihr gemeinsames Projekt "Luta Livre" vor. Rund zwölf Jugendliche aus dem Umfeld der Palme 7 besuchen einmal in der Woche die Turnhalle der Altenessener JHE-Einrichtung. Dort organisiert der Polizei-Sportverein Essen 1922 e.V. das Angebot. Luta Livre, eine brasilianische Kampfsportart, die Ende der 1920er Jahre entstand, gehört zu den „Grappling“-Sportarten, bei denen Wert auf Fairness und respektvollen Umgang gelegt wird. Genau diese Eigenschaften will das Projekt Luta Livre Jugendlichen und Kindern im Stadtteil Altenessen vermitteln. Gegenseitiger Respekt und Fairness sind der Grundstein für ein friedvolles und gemeinsames Miteinander. Dass diese Kampagne überhaupt entstehen und fortgeführt werden konnte, ist dem "Aktionsbündnis Sicheres Altenessen" zu verdanken. Das Bündnis unterstützt durch eine Finanzierung das kostenfreie Angebot im Stadtteil Altenessen.

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Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter der Stadt Essen für die Bereiche Jugend, Bildung und Kultur, Rudolf Jelinek, 1. Bürgermeister der Stadt Essen, sowie Frank Richter, Polizeipräsident der Stadt Essen, lauschen den Erfahrungen der Teilnehmer. Foto: Capitain/JHE

Fairer Kampf: Bis zu zwölf Jugendliche trainieren in der Palme 7 die brasilianische Kampfsportart "Luta Livre". Fotos: Capitain/JHE
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