innogy zeigt Möglichkeiten smarter Straßenlaternen in Essen

27.02.2019

Mit den sogenannten Smart Poles – also intelligenten Straßenlaternen – hat die Essener Firma innogy eine zukunftsfähige Technik im wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße gebracht. Diese Multifunktionsleuchten können nicht nur Licht ins Dunkel bringen, sondern zukünftig als WLAN-Router oder Ladesäule für Elektroautos dienen. Dank eingebauter Sensorik können sie noch mehr: beispielsweise Bewegungsströme erheben, Umweltdaten liefern oder die Auslastung von Parkflächen messen.

Auf dem Gelände von innogy geht die Technologie in Essen in die Pilotphase. Neben der konventionellen Ladeinfrastruktur auf dem Vorplatz der Kruppstraße steht für Kundinnen und Kunden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jetzt auch die neue Technologie zur Verfügung. Zum Anfassen und Ausprobieren.

"Ich freue mich, dass innogy diese innovative Technik hier in Essen einsetzt", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "An dieser Testphase sind wir als Stadt sehr interessiert. Die Smart Poles sind ein Beitrag zur Digitalisierung der Stadt und der bestehenden Infrastruktur. Damit wird Essen also 'smarter'. Die Digitalisierung ist ein wichtiger Standortfaktor für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Wirtschaft. Wir wollen die Stadt Essen als Innovationsstandort langfristig stärken, die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit spielen dabei eine zentrale Rolle."

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Auf dem innogy Gelände in Essen sind schon drei Smart Poles installiert. Von diesen hatte sich Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit Hildegard Müller, Vorstand Netz & Infrastruktur innogy SE, bereits im vergangenen Jahr ein Bild machen können. Foto: Jörg Mettlach
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