Luftmessungen: Keine Gefährdung nach Bränden

14.03.2022

In den letzten Tagen kam es im Essener Stadtgebiet zu zwei größeren Brandereignissen. Bereits am Freitag (11.03.) musste die Feuerwehr Essen ein Feuer in einem leerstehenden Gebäude an der Heißener Straße in Borbeck löschen, am gestrigen Sonntag (13.03.) brannte es dann auf einem Schrottplatz in der Heßlerstraße in Altenessen-Nord. Bei beiden Bränden kamen keine Personen zu Schaden, allerdings sorgten die Feuer für eine nicht unerhebliche Rauchentwicklung. In Zusammenhang mit dem Brand in der Heißener Straße musste zeitweise die angrenzende Bahnlinie gesperrt werden, aufgrund der massiven Rauchentwicklung beim Feuer in Altenessen-Nord wurde eine Meldung über die Warn-App NINA verschickt.

Der bei beiden Feuern entstandene Rauch wurde von den Einsatzkräften der Feuerwehr Essen sowie durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) unmittelbar vor Ort und im Umfeld untersucht. Auch ein spezielles Luftmessungsfahrzeug des LANUV kam hierbei zum Einsatz.

Die Messungen in Zusammenhang mit beiden Brandereignissen wiesen allerdings keine Auffälligkeiten auf – für die Bevölkerung bestand daher keine Gefährdung durch den entstandenen Rauch.

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