Am Mittwoch, 30. Juli, setzte Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW), sowie Vertreterinnen*Vertretern der Städte Bochum, Gelsenkirchen und Straßen.NRW den Spatenstich als Startschuss für den nächsten Bauabschnitt des Radschnellwegs Ruhr (RS1). Das neue Teilstück verbindet auf 1,5 Kilometern die Stadtgrenze von Gelsenkirchen mit der Krayer Straße.
"Ich freue mich, dass es mit dem neuen Bauabschnitt nun mit dem RS1-Ausbau hier in Essen wieder vorangeht. Er ist ein Vorzeigeprojekt für die Radinfrastruktur in unserer Region", erklärte Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Mit dem heutigen Spatenstich setzen wir ein klares Zeichen für die Mobilität der Zukunft – direkt hier bei uns vor Ort. Der Radschnellweg Ruhr ist mehr als nur ein Fahrradweg: Er ist ein modernes Infrastrukturprojekt, das Pendlerinnen und Pendlern, Freizeitfahrenden und unserer Umwelt gleichermaßen zugutekommt."
Der Landesbetrieb Straßen.NRW führt das Kooperationsprojekt als Projektträger für die Metropole Ruhr durch und sorgt auf dem Schnellweg im Alltag und der Freizeit für eine möglichst nahtlose Mobilität. Auch garantiert die Definition als Radschnellweg die hohe Qualität der Radwege. Der RS1 wird künftig auf rund 114 Kilometern elf Städte miteinander verbinden: Moers, Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna, Kamen, Bergkamen und Hamm.
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