Am Donnerstag, 13. November, um 19 Uhr, lädt die Gleichstellungsstelle der Stadt Essen gemeinsam mit dem Ruhr Museum und der mitMach Agentur zu einer besonderen Gesprächsrunde in den Kokskohlenbunker auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Im Mittelpunkt der Runde steht die Frage, wie die Kriegserlebnisse der Eltern- und Großelterngeneration bis heute nachwirken. Welche Spuren hat die Vergangenheit in Familien, Erinnerungen und Haltungen hinterlassen – und wie prägen sie unser heutiges Denken und Handeln?
Zu Gast sind Barbara Wolf und Dietmar Fleischer, beide aus der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen, die ihre persönlichen Erfahrungen und Familiengeschichten teilen. Durch den Abend führt Büşra Meryem Göçmen, die mit Feingefühl und Offenheit Raum für ehrliche Gespräche schafft. In dieser Gesprächsrunde werden Erfahrungen und Erinnerungen geteilt, um das Bewusstsein für die Vergangenheit lebendig zu halten. Interessierte sind herzlich eingeladen!
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