Die Entwicklung der "Stadtteilklinik Stoppenberg" ist ein wesentlicher Bestandteil der Neuaufstellung des Gesundheitsstandortes im Essener Norden. Die neue Versorgungsform baut eine Brücke zwischen ambulanter und stationärer Behandlung.
Die Konzeption für eine "Stadtteilklinik Stoppenberg" basiert dabei auf dem Grundgedanken, Versorgungsangebote zu konzentrieren und bestehende "Versorgungslücken" zu schließen. Geplant ist für die Trägerschaft der "Stadtteilklinik Stoppenberg" die Gründung einer gemeinsamen Trägergesellschaft, in der die Marienhospital Gelsenkirchen GmbH als Hauptgesellschafter und die Stadt Essen als Minderheitsgesellschafter mit einer Sperrminorität die gemeinsame Verantwortung trägt. Die Prüfung einer Beteiligung eines städtischen Beteiligungsunternehmens als (Mit-)Gesellschafter ist noch nicht abgeschlossen. Die niedergelassene Ärzteschaft im Essener Norden hat ihr Interesse an einer Mitwirkung signalisiert.
Das Gesundheitszentrum wird in den Räumlichkeiten des ehemaligen St. Vincenz Krankenhauses in Essen Stoppenberg entstehen. Vor Inbetriebnahme ist das Gebäude jedoch umfassend zu sanieren und zu modernisieren.
Die konkreten Planungen für das Gesundheitszentrum sehen die folgenden Elemente vor: