Die Hitzebelastung hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Vor allem in dicht bebauten innerstädtischen Bereichen können sich bei sommerlichen Hochdruckwetterlagen sogenannte Wärmeinseln bilden. Anhaltende Hitzeperioden können die Gesundheit der Menschen gefährden und beispielsweise zu Dehydrationen, Kreislauferkrankungen und Hitzeschlag kommen. Zudem erhöht intensive Sonneneinstrahlung das Risiko für Hautkrebs. Aber auch im Freien kann anhaltende Hitze Waldbrände und Dürren verursachen und die Infrastruktur schädigen.
Im Folgenden sind Informationen aufgeführt, wie sich Bürger*innen auf eine Hitzewelle vorbereiten können und sich während einer Hitzeperiode verhalten sollten. Zudem ist aufgelistet, was die Stadt Essen unternimmt. Weitere wichtige Informationen zum Thema "Hitze" gibt es außerdem auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Zum Verhalten im Freien können sich Bürger*innen auf den Seiten zu den Themen "Grillen in Essen", "Forstschutz" und "Wässern von Straßenbäumen bei Trockenheit" informieren.