Fairtrade-Schools in Essen

Verantwortung für eine bessere Welt

Viele Schulen zeigen bereits ein aktives Engagement für den fairen Handel. Faire Produkte werden u.a. bereits an vielen Schulen (Schulkiosks) verkauft. Auch ist Fairtrade Thema im Unterricht, bei Projekten oder Workshops.

Die Kampagne Fairtrade-Schools startete August 2012 und bat alle Schulen, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

Folgende Schulen sind in Essen bereits Fairtrade-Schools:

  • Regenbogenschule (21.01.2013)
  • Katholisches Mariengymnasium (03.07.2014)
  • Gesamtschule Holsterhausen (30.09.2017)

Bereits auf den Weg zur Fairtrade-School befinden sich in Essen das Städtische Mädchengymnasium Borbeck, das Gymnasium an der Wolfskuhle, das Berufskolleg Ost der Stadt Essen und die Antoniusschule.

Die fünf Kriterien einer Fairtrade-School:

  • Gründung eines Fairtrade-Schulteams bestehend aus Lehrerinnen, Lehrern, Schülerinnen, Schülern, Eltern sowie weiteren Interessierten.
  • Erstellen eines Fairtrade-Kompasses, der vom Rektor / von der Rektorin unterzeichnet werden muss.
  • Verkauf und Verzehr von fair gehandelten Produkten an der Schule.
  • In mindestens zwei Klassenstufen muss in mindestens zwei unterschiedlichen Fächern der Faire Handel im Unterricht behandelt werden.
  • Mindestens einmal im Schuljahr muss es eine Schulaktion zum Thema Fairtrade geben.

Zu jedem Kriterium muss mindestens ein Eintrag Schools-Blog veröffentlicht werden!

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