Die Kommunale Ausländerbehörde öffnet am Montag, 15. Juni, wieder für den Publikumsverkehr. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie wurden umfassende Hygiene- und Schutzmaßnahmen getroffen, um sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als auch die Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Daher ist eine Vorsprache nur mit einem vorab gebuchten bzw. zugesendeten Termin möglich. Ohne Termin ist eine Vorsprache nicht möglich und vor Ort können auch keine Termine gebucht werden. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten der Kommunalen Ausländerbehörde in der Schederhofstraße, insbesondere der sehr engen Flure, muss die Personenzahl im Gebäude beschränkt werden. Der Zugang zum Gebäude bzw. Gelände wird dementsprechend kontrolliert, weshalb es bereits vor dem Gebäude zu Wartezeiten kommen kann. Zur weiteren Minimierung der im Gebäude befindlichen Personen sollen Termine möglichst alleine bzw. maximal mit einer weiteren Person (beispielsweise Dolmetscher) wahrgenommen werden. Es wird darum gebeten, Zahlungen an der Kleingebührenkasse möglichst mit der EC-Karte vorzunehmen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der räumlichen Situation in einigen Teilen des Gebäudes kein Mindestabstand eingehalten werden kann und daher das Tragen eines Mund-Nasen-Schutz notwendig ist. Bei Bedarf wird dieser auch vor Ort ausgegeben. Es wird bereits mit Hochdruck nach baulichen Ausweichmöglichkeiten gesucht, um unter den aktuellen Bedingungen wieder mehr Menschen persönlich empfangen zu können. Zunächst sollen all diejenigen bei der Ausländerbehörde vorsprechen können, die persönlich erscheinen müssen und deren Angelegenheiten nicht postalisch zu regeln sind. Die betroffenen Personen haben bereits vor Monaten einen Termin erhalten.