Margarethenhöhe

Dichtung aus Grün und Stein

Die seit 1987 denkmalgeschützte Gartenstadt wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch Margarethe Krupp, Ehefrau des Unternehmers Friedrich Alfred Krupp, initiiert und gilt bis heute als Vorreiter dieser Art in Deutschland. Entsprechend ist die Siedlung als Sehenswürdigkeit weit über die Grenzen Essens bekannt und zieht regelmäßig viele Besucher an. Der Stadtteil Margarethenhöhe bildet aber nicht nur architektonisch eine Einheit mit Vielfalt. Die kleine Stadt in der Stadt beherbergt Einwohner*innen aller Schichten, die ein besonderes Gemeinschaftsgefühl verbindet.

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