Kommunales Integrationsmanagement

Seit 2020 fördert das Land NRW das Programm Kommunales Integrationsmanagement (KIM), das flächendeckend in allen 54 Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen eingerichtet wird. Die Landesförderung KIM ist durch die Grundnovellierung des Teilhabe- und Integrationsgesetzes dauerhaft geplant.

In der Stadt Essen wird das Kommunale Integrationsmanagement unter der Federführung des Kommunalen Integrationszentrums gemeinsam mit dem Jugendamt, dem Jobcenter, dem Amt für Soziales und Wohnen, der Zentralen Ausländerbehörde sowie den Trägern der freien Wohlfahrtspflege implementiert. Zentrales Instrument des Programms ist die Methode des Case-Managements: Gemeinsam mit dem Neuzugewanderten wird eine individuelle Bedarfsanalyse erstellt und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten im Integrationsprozess gestärkt. Dabei stehen die Entfaltung der Potentiale des Menschen, nicht die Hindernisse und Barrieren im Mittelpunkt. Auf diese Weise werden die Menschen mit Einwanderungsgeschichte zielgerichteter in ihrer Integration unterstützt.

Koordination Landesprogramm Kommunales Integrationsmanagement

Frau Mühleis, Anna-Katharina
Herr Stein, Björn

Case-Management für die Zielgruppe der Neuzugewanderten als Arbeitnehmer*innen

Herr Aydin, Sabri

Case-Management für die Zielgruppe der Neuzugewanderten aus Süd-Ost-Europa

N.N.

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Logo des Kommunalen Integrationszentrums Essen
Kommunales Integrationsmanagement NRW_Logo

Koordination Landesprogramm Kommunales Integrationsmanagement

Frau Mühleis, Anna-Katharina
Herr Stein, Björn

Case-Management für die Zielgruppe der Neuzugewanderten als Arbeitnehmer*innen

Herr Aydin, Sabri

Case-Management für die Zielgruppe der Neuzugewanderten aus Süd-Ost-Europa

N.N.
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