Cyberangriffe und Fake News

Die fortschreitende Digitalisierung bringt viele Vorteile und Vereinfachungen mit sich, wie den sekundenschnellen Austausch von Daten und Informationen. Sie birgt aber auch Gefahren. Dazu gehören beispielsweise Cyberangriffe oder die Verbreitung von Fake News, die sich massiv auf alle Lebensbereiche auswirken können.

Im Folgenden finden Bürger*innen Informationen und Handlungsempfehlungen zum Thema. Auch die Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfebietet umfangreiche Informationen dazu.

Was ist ein Cyberangriff?

Ein Cyberangriff ist ein unerlaubter Zugriff auf Computersysteme mit dem Ziel, Daten zu stehlen, zu manipulieren oder zu zerstören. Cyberangriffe werden von kriminellen Organisationen, staatlichen Nachrichtendiensten oder auch Privatpersonen ausgeführt, um beispielsweise finanzielle Mittel zu erpressen, Geschäftsabläufe zu stören oder Spionage zu betreiben. Häufig sind kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser, Energieversorger oder auch kommunale Verwaltungen betroffen.

Vorbeugende Maßnahmen für digitale Sicherheit

Was sind Fake News?

Fake News, auch als Desinformationen bezeichnet, bedeutet wörtlich übersetzt „gefälschte oder erfundene Nachrichten“. Fake News sind also gezielte Falsch- und Fehlinformationen in Form von Texten, Bildern oder Videos, die als echte Nachrichten getarnt sind. Sie versuchen, mit etwas vermeintlich Wahrem Aufmerksamkeit zu erregen, zu schockieren oder andere zu beeinflussen. Fake News werden häufig rasend schnell über soziale Medien verbreitet. Sie sind häufig reißerisch formuliert und sprechen eine besonders emotionale Sprache. Denn: Je emotionaler oder dramatischer eine Meldung ist, umso häufiger wird sie geteilt.

Fake News erkennen und sich schützen

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