Grüne Hauptstadt mittendrin!

© Frank Vinken / Grüne Hauptstadt Europas - Essen 2017

Die Realintervention im Quartier

Die Angst vor dem Klimawandel und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels gehört zu den Themen, die die Menschen in unserer Zeit am meisten bewegt. Auch wenn die Ursachen und Zusammenhänge hierfür global sind, sind alle Experten sich einig, dass die Veränderung in den großen Ballungsräumen stattfinden muss.

Essen stützt sich als Grüne Hauptstadt Europas 2017 auf ein breites Engagement der Stadtgesellschaft: Initiativen, Bildungseinrichtungen, Verbände, Unternehmen, Kirchen Vereinen und Einzelpersonen setzen sich für eine neue Klimakultur in unserer Stadt ein und prägen das Gesicht des lokalen Klimawandels.
Das europaweit geförderte Projekt »Climate Active Neighbourhoods « (CAN) richtet den Fokus dabei auf Nachbarschaften und Quartiere, mit dem Ziel, diese zu stärken und neue Formen des Engagements zu finden.

Das Projekt CAN lud Sie im gesamten September 2017 ein, Teil dieses neuen Essens zu sein und sich an den nachfolgenden Veranstaltungen zu beteiligen und die nördliche Innenstadt einfach unter dem Gesichtspunkt nachhaltiger Veränderungen neu zu entdecken.

Der Essener "Freiraum"

Als charmanter Ort mit hoher Aufenthaltsqualität in der nördlichen Innenstadt ist der Weberplatz einer der zentralen Orte der »Grünen Hauptstadt Essen 2017« und Mittelpunkt des Kreativquartiers »nördliche Innenstadt«.
Er ist mit dem im ehemaligen »Haus der Begegnung« untergebrachten »Freiraum Weberplatz« daher auch Ausgangs- und Treffpunkt für die iAktionen und Veranstaltungen der Realintervention »Grüne Hauptstadt mittendrin« der klima|werk|stadt|essen.

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