Handlungsprogramm. Essen. Neue Wege zum Wasser
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Handlungsfeld
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Stadtentwicklung
Zeitraum
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2008 - 2022
Projektstand
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Umsetzung
Projektbeteiligte
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Frau Christiane Heiser
Projektidee
Im Rahmen des Handlungsprogramms Essen. Neue Wege zum Wasser werden durchgängige Rad- und Gehwegverbindungen sowohl in Nord-Süd- wie auch in Ost-West-Richtung durch das Stadtgebiet geschaffen, und bestehende Grün- und Freiflächen werden miteinander vernetzt. Fünf Nord-Süd-Verbindungen, die Tal und die Wasser Route im Westen, die Stadt Route in der Mitte und die Natur und die Berg Route im Osten, verbinden den Rhein-Herne-Kanal mit der Ruhr. Sie ergänzen die in Ost-West-Richtung verlaufenden Routen entlang des Rhein-Herne-Kanals, entlang der Ruhr und entlang der Rheinischen Bahn.
Diese durchgängigen Rad- und Gehwegeverbindungen abseits von vielbefahrenen Straße erhöhen das Angebot und den Anreiz, das Rad zu nutzen. Diese Maßnahmen, die auch die Aufwertung des begleitenden Grüns umfassen, stärken lokalklimatisch wichtige Kleinstrukturen, wie Belüftungsbahnen und baumbestandene Flächen.
Entlang dieser Routen mit einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen entstehen Freiräume mit einer besonderen Aufenthaltsqualität für Alle, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß im Sinne einer Stadt der kurzen Wege mobil sind.
Ziel
Schaffung durchgängiger Radwegeverbindungen in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung sowie Vernetzung bestehender Grün- und Freiflächen
Adressen
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Tal Route
Wasser Route
Stadt Route
Natur Route
Berg Route