Übersicht zu den wichtigsten Projekten für eine nachhaltige Mobilität in Essen.
In der Bewerbung zur Grünen Hauptstadt Europas formulierte die Stadt Essen 2014 das Ziel, den Modal Split bis 2035 auf jeweils 25 Prozent für motorisierten Individualverkehr,ÖPNV, Fuß- und Radverkehr zu ändern und eine Neuausrichtung der Mobilität einzuleiten.
Das interdisziplinäre Forschungs- und Praxisprojekt Be-MoVe (Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen) der Stadt Essen, der Universität Duisburg-Essen und der Universitätsmedizin Essen rückt mithilfe eines beteiligungsorientierten Ansatzes die aktive und gesundheitsfördernde Mobilität, v.a. den Fuß- und Radverkehr in den Fokus.
Die Stadt Essen fördert den Kauf eines Lastenrades oder eines Fahrradanhängers für Privatpersonen in Essen. Die neue Förderrichtlinie ist am 23. März 2023 gestartet.
Weitere Informationen und den Weg zum Förderantrag finden Sie hier!
Das EU-weite Siegel „Zertifizierter Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ wird in Deutschland exklusiv vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vergeben. Seit dem Jahr der „Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017“ bietet die Stadt Essen interessierten Essener Unternehmen gemeinsam mit der EWG - Essener Wirtschaftsförderung und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) regelmäßig Workshops zum Thema „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ an.
Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE ist eine Kampagne der Europäischen Kommission. Sie bietet Kommunen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihren Bürgerinnen*Bürgern die komplette Bandbreite nachhaltiger Mobilität vor Ort näher zu bringen. Durch das Ausprobieren innovativer Verkehrslösungen oder mit kreativen Ideen für eine nachhaltige Mobilität, wird in den Kommunen geworben.