Corona-Updates für Essen: April 2021

Aktuelle Informationen:

30.04.2021, 17:30 Uhr:
Todesfall in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Gestern ist ein 51-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Essen 551 Menschen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

30.04.2021, 11 Uhr:
Schulausschuss beauftragt Verwaltung Einsatz von "Lolli-Tests" in Kitas zu prüfen: Der Ausschuss für Schule, Bildung und Wissenschaft hat in seiner Sitzung am 28. April die Stadtverwaltung beauftragt, die Einführung von sogenannten Lolli-Tests (PCR-Pooltests) an Grund- und Förderschulen vorzubereiten. Darüber hinaus soll sie prüfen, ob und wie an Essener Kitas und perspektivisch auch an weiteren Schulformen der Sekundarstufe I und II "Lolli-Tests" eingesetzt werden können. Die kinderfreundliche Testmethode ist einfacher in der Anwendbarkeit und Handhabung, da die Kinder lediglich eine halbe Minute auf einem Abstrichstäbchen lutschen müssen.
Testungen sind in Schulen bei Präsenzunterricht bereits zweimal wöchentlich Pflicht. Das Land NRW arbeitet aktuell bereits an der Beschaffung und Vorbereitung der "Lolli-Tests" in Grund- und Förderschulen, die ab 10. Mai starten sollen. Die Stadt Essen wird nun die Möglichkeit des Einsatzes der "Lolli-Tests" an Essener Kitas und perspektivisch auch an weiteren Schulformen der Sekundarstufe I und II prüfen.
Weitere Informationen zum Betrieb von Schulen und Kitas

30.04.2021, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.849 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 23.914 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 21.515 Personen. 550 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 83 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch.
139.019 Personen wurden bisher im Impfzentrum Essen gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 48.291 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten. Darüber hinaus werden Schutzimpfungen gegen das Coronavirus in den niedergelassenen Hausarztpraxen durchgeführt. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) veröffentlicht die entsprechenden Zahlen hier auf ihrer Website.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.–29.04.) hat es 1.040 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 178,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 168,2,aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 91.331 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 61.170 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.668 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 62.212 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 58.544 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (338), der 10- bis 19-Jährigen (299) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (281).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

29.04.2021, 19:45 Uhr (Aktualisierung 30.04.2021, 11 Uhr):
Terminbuchung im Impfzentrum für chronisch Erkrankte über KNVO möglich: Ab dem morgigen Freitag sind Buchungen für Impftermine für chronisch erkrankte Personen (Priorität 2 Corona-Impfverordnung) auch über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) möglich. Als Nachweis für die Impfberechtigung muss ein Nachweis über die Vorerkrankung durch eine ärztliches Bescheinigung zum Impftermin mitgebracht werden. Eine Buchung ist sowohl online auf www.116117.de als auch telefonisch über die zentrale Rufnummer 0800 116 117-01 möglich – zusätzlich zu den bereits bestehenden Terminangeboten in Hausarztpraxen. Eine Terminvereinbarung für Begleitpersonen ist dabei nicht vorgesehen. Partnerbuchungen bei über 70-Jährigen sind aufgrund technischer Voraussetzungen ab 30. April grundsätzlich nicht mehr möglich.

29.04.2021, 19:40 Uhr:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden in den vergangenen Tagen Quarantänen für eine oder weitere Gruppen angeordnet:

  • VKJ Grimbergstr.
  • VKJ Kleine Füße
  • VKJ Zauberstern
  • Kinderhaus Lumiland
  • Kath. Kindertageseinrichtung St. Thomas Morus
  • Kita Lohstrasse 2
  • Kita Bärennest

Im OGS-Bereiche musste für eine Gruppe eine Quarantäne angeordnet werden:

  • Schule am Reuenberg

Derzeit gibt es keine weiteren größeren Ausbruchsgeschehen. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

29.04.2021, 16:45 Uhr:
Stadt Essen: Elternbeiträge für Kinderbetreuung und OGS werden im Mai und Juni ausgesetzt: Das Familienministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hatte den Kommunen gestern angeboten, die Elternbeiträge für Betreuungsangebote in Kindertagesstätten und in der Kindertagespflege für zwei Monate zur Hälfte zu übernehmen. Oberbürgermeister Thomas Kufen hat daraufhin heute in Abstimmung mit Stadtkämmerer Gerhard Grabenkamp entschieden, die Eltern in Essen kurzfristig zu entlasten und die Elternbeiträge für die Monate Mai und Juni zunächst nicht einzuziehen. Das Einziehen der Beiträge für die Kitas und Kindertagespflege wurde bereits gestoppt. Auch auf Beiträge für den OGS-Bereich wird in Essen zunächst verzichtet, das Schulministerium des Landes NRW hatte bei vergleichbaren Entscheidungen zuletzt genauso entschieden.
Da die OGS-Beiträge für Mai allerdings bereits eingezogen wurden, werden dafür die Monate Juni und Juli nicht berechnet.
Die Stadt Essen wird zunächst in Vorleistung gehen, da die Verhandlung darüber, ob sich das Land NRW an der Hälfte der anfallenden Kosten beteiligt, aktuell noch läuft.
Zudem hält die Stadt Essen weiterhin an ihrer Forderung fest, dass es auch eine Einigung und Erstattung der Elternbeiträge für die Monate Februar, März und April geben muss.

29.04.2021, 9:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.764 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 23.708 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 21.394 Personen. 550 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 85 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 davon intensivmedizinisch.
137.515 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 48.061 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.–28.04.) hat es 1.008 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 173,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 171,4 aus.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 91.013 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 61.026 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.449 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 61.732 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 58.283 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (318), der 20- bis 30-Jährigen (284) sowie der 10- bis 19-jährigen Essener*innen (280).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

28.04.2021, 17:45 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Am vergangenen Mittwoch, 21. April, ist eine 85-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Samstag, 24. April, ist eine 87-jährige Essenerin im Krankenhaus Bethania in Moers verstorben. Am Sonntag, 25. April, ist eine 86-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Dienstag ist eine 62-jährigerin Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Essen 550 Menschen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

28.04.2021, 11:35 Uhr:
Termine zur zweiten Impfung im Impfzentrum Essen können nicht verschoben werden: Das Impfzentrum Essen erhält derzeit viele Anfragen zur möglichen Verschiebung von Terminen für die Zweitimpfung. Dabei sind vielfach Termine an den anstehenden Brücken- oder Ferientagen betroffen. Diese Termine können ohne triftigen Grund nicht verschoben werden. Nur in Ausnahmefällen und bei besonderer Dringlichkeit können Impftermine verlegt werden.

28.04.2021, 11 Uhr:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden in den vergangenen Tagen Quarantänen für eine oder weitere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • Ev. Kindertagesstätte "Lohstraße" (Lohstraße 25)
  • Familienzentrum Kita Unsere kleine Farm
  • Blauer Elefant (Stadtmitte)
  • Familienzentrum Helen-Keller Str. 10
  • Kita St. Ludgerus (Franziskastr.)
  • Kita Zugstr. 19b
  • Kita Wirbelwind (Schwanhildenstr. 2)
  • VKJ Schmitzstr. (VKJ Kinderhaus Himmelszelt)

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

28.04.2021, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.738 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 23.529 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 21.245 Personen. 546 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 86 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 davon intensivmedizinisch.
135.997 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 47.761 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.–27.04.) hat es 1.049 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 168,7,aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 90.767 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 61.004 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.366 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 61.369 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 58.003 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (309), der 20- bis 30-Jährigen (280) sowie der 10- bis 19-jährigen Essener*innen (276).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

27.04.2021, 18:20 Uhr:
Städtetag setzt sich für Post-Corona-Hilfen für Kinder und Jugendliche ein: Am heutigen Dienstagvormittag hat das Präsidium des Deutschen Städtetags getagt. An der digitalen Sitzung hat auch Oberbürgermeister Thomas Kufen teilgenommen. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Förderung von Kindern und Jugendlichen nach dem Lockdown. Während der Lockdown-Phasen waren 11,1 Millionen Kinder und Jugendliche von den Schließungen der Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen betroffen. Viele Eltern von unter 12-jährigen Jungen und Mädchen kümmerten sich in dieser Zeit neben ihren beruflichen Herausforderungen größtenteils selbst um die Betreuung und Beschulung ihrer Kinder. Auch im Freizeitbereich mussten und müssen Kinder weiterhin auf vieles verzichten, Vereinssport kann bis heute nicht oder nur eingeschränkt stattfinden, gleiches gilt für Musikschulen oder weitere Aktivitäten. Die Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen können zwar noch nicht abschließend beurteilt werden, Studien weisen jedoch bereits auf körperliche und seelische Auswirkungen hin. Auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen setzt sich der Deutsche Städtetag für Post-Corona-Hilfen für Kinder und Jugendliche ein.

27.04.2021, 15:30 Uhr:
Alte Synagoge Essen bis auf Weiteres geschlossen: Angesichts der bundeseinheitlichen Corona-Notbremse und der hohen Inzidenzwerte für die Stadt Essen bleibt die Alte Synagoge Essen – Haus jüdischer Kultur bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Digital aber bleibt die Alte Synagoge im kulturellen Angebot der Stadt Essen präsent, beispielsweise mit einem Online-Vortrag über die Stadt Tel Aviv von Shlomit Gross am 6. Mai, der den Auftakt einer Reihe von digitalen Vorträgen zum Jubiläum der 30-jährigen Städtepartnerschaft mit Essen bildet.
Weitere Informationen zu den Online-Veranstaltungen

27.04.2021, 14:20 Uhr:
Kein Präsenzunterricht an der Folkwang Musikschule Essen: Der Inzidenzwert von 165 wurde in Essen an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten. Für die Schulen in Essen bedeutet dies Distanzunterricht ab morgen. Auch die Folkwang Musikschule Essen wird deshalb keinen Präsenzunterricht mehr anbieten.

27.04.2021, 11:25 Uhr:
Erreichbarkeit des Bürgertelefons am 1. Mai: Das Bürgertelefon der Stadt Essen steht den Bürger*innen auch am 1. Mai zu den üblichen Zeiten von 8 bis 15 Uhr bei gesundheitlichen Fragen rund um das Coronavirus unter der Telefonnummer 0201 88-88999 zur Verfügung. Generell ist es montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr sowie samstags von 8 bis 15 Uhr erreichbar. Insbesondere Menschen, die Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt haben oder deren Corona-Warn-App einen Kontakt mit dem Gesundheitsamt empfiehlt, soll durch das Bürgertelefon schnell geholfen werden. Für Personen mit krankheitsbedingten Symptomen, die sich nicht in angeordneter Quarantäne befinden, ist der*die Hausarzt*Hausärtzin die erste Anlaufstelle.
Überblick über das umfangreiche Informationsangebot der Stadt Essen rund um das Coronavirus
Mehr über die Coronaschutzimpfung erfahren
Informationen zu Coronatests und Teststellen
Zu den aktuellen Quarantäneregelungen
Weitere Informationen zu den aktuell gültigen Regelungen
FAQ zu den Regeln im Alltag

27.04.2021, 10:50 Uhr:
Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv schließt für den Publikumsverkehr: Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation ist der Lesesaal im Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv seit heute und bis auf Weiteres geschlossen. Besuche der Dauer- und der Wechselausstellungen sind ebenfalls nicht mehr möglich.
Weiterhin möglich ist nach schriftlicher Vorbestellung und -anmeldung die kontaktlose Ausleihe bzw. Rückgabe von Medien aus der Fachbibliothek Stadt & Region an der Info-Loge im Foyer des Hauses der Essener Geschichte. Bürger*innen werden gebeten, die gewünschten Titel mindestens einen Werktag vor Abholung per E-Mail an Bibliothekaufsicht@hdeg.essen.de zu bestellen: unter Angabe von Titel und Mediennummer, die Interessierte im Online-Katalog der Stadtbibliothek Essen auf www.katalog.stadtbibliothek.essen.de finden, sowie der Leseausweisnummer. Medien können im Haus der Essener Geschichte zu den verkürzten Öffnungszeiten ausgeliehen bzw. zurückgebracht werden: dienstags, mittwochs und donnerstags von 9 bis 15:30 Uhr.

27.04.2021, 9:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 485 kB) ReadSpeaker
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.759 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 23.403 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 21.098 Personen. 546 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 84 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch.
134.397 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 47.560 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.–26.04.) hat es 1.047 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 179,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 179,7 aus.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 90.400 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.783 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.519 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 61.040 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 57.521 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (310), der 20- bis 30-Jährigen (288) sowie der 10- bis 19-jährigen Essener*innen (270).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

26.04.2021, 19:40 Uhr:
Impfzentrum Essen bereitet Impfungen von wohnungslosen Menschen vor:In der ersten Mai-Woche werden in Essen die Impfungen von wohnungslosen Menschen sowie von Menschen in Asylunterkünften durchgeführt. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits in Abstimmung mit den Trägern der Sozialhilfe. Die Impfungen mit dem Impfstoff Johnson & Johnson werden als mobile Impfungen vor Ort durchgeführt. In Essen können rund 2.000 Menschen davon profitieren.

26.04.2021, 19 Uhr:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden in der vergangenen Woche für eine oder weitere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • Kita Kapitelwiese
  • Städtische Kindertagesstätte Heinrich-Strunk-Straße 82, 45143 Essen
  • VKJ, Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V.
  • VKJ Kinderhaus im Park
  • AWO-Kita Schalthaus Beisen
  • Katholische Kindertageseinrichtung Herz Jesu

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

26.04.2021, 16:05 Uhr:
Essen überschreitet den Inzidenzwert von 165 – Schulen wechseln in Distanzunterricht, Kitas in den Notbetrieb: In Essen wurde mit dem heutigen Tag der Inzidenzwert von 165 an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten. Das hat das Land Nordrhein-Westfalen in einer aktuellen Allgemeinverfügung offiziell festgestellt.
Damit gelten ab dem kommenden Mittwoch auch in Essen verschärfte Regelungen zum Schutz in der Corona-Pandemie. Für die Schulen in Essen bedeutet dies die Rückkehr zum Distanzunterricht. Für die Abschlussklassen der weiterführenden Schulformen sowie für Förderschulen kann weiterhin Präsenzunterricht stattfinden. Für Schüler*innen der Klassen 1 bis 6 wird eine Notbetreuung angeboten, so sie nicht anderweitig betreut werden können.
Für die Essener Kindertageseinrichtungen gilt ab Mittwoch ein Betreuungsverbot mit bedarfsorientierter Notbetreuung. In dieser gelten die Vorgaben der Coronabetreuungsverordnung zu Hygiene, Maskenpflicht und Rückverfolgbarkeit, die Gruppentrennung und die dafür notwendige Stundenreduzierung um zehn Wochenstunden.
Eltern sollen die Kinderbetreuung nur dann in Anspruch nehmen, wenn eine Betreuung nicht anderweitig sichergestellt werden kann. Die bedarfsorientierte Notbetreuung steht bestimmten Kindern und Familien zur Verfügung, wenn die Eltern eine Eigenerklärung vorgelegt haben, dass eine Notbetreuung erforderlich ist.
Weitere Informationen zum Umgang mit Schulen und Kitas
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Schulbetrieb

26.04.2021, 14:55 Uhr:
Todesfälle an und in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Infektion in Essen gegeben. Bereits Mitte April (17.04.) ist ein 76-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am vergangenen Montag ist ein 56-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Am Freitag ist ein 78-jähriger Essener ebenfalls im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien sowie den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Essen 546 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

26.04.2021, 9:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Montag sind in Essen aktuell 1.872 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 23.325 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.910 Personen. 543 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 86 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 davon intensivmedizinisch.
131.615 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 47.327 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.–25.04.) hat es 1.061 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 177,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 90.148 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.640 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.372 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 60.741 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 57.369 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (318), der 20- bis 30-Jährigen (307) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (281) sowie der 10- bis 19-Jährigen (281).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

25.04.2021, 13:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 423 kB) ReadSpeaker
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.819 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 23.244 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.882 Personen. 543 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 86 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
129.791 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 47.114 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.–24.04.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 172,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 90.067 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.591 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.363 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 60.561 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 57.198 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (309), der 20- bis 30-Jährigen (295) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (281).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

24.04.2021, 12:30 Uhr:
Essen überschreitet Inzidenzwert von 150 - "Click and Meet" nicht mehr möglich:
Mit der offiziellen Feststellung des Landes NRW über das Überschreiten des Inzidenzwertes von 150 an drei aufeinanderfolgenden Tagen gelten ab dem jeweiligen übernächsten Tag, und damit ab dem morgigen Sonntag, auch in Essen verschärfte Regelungen zum Schutz in der Corona-Pandemie. Das Angebot "Click and Meet" im Einzelhandel und damit das Einkaufen nach vorheriger Terminvereinbarung, der Kontaktnachverfolgung und dem Nachweis eines negativen Corona-Tests, der nicht älter als 24 Stunden ist, kann nicht mehr angeboten werden. Der Großteil des Einzelhandels in Essen wird ab kommenden Montag, 26. April, davon betroffen sein. Der heutige Samstag ist von der Regelung noch nicht betroffen.

24.04.2021, 11:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 427 kB) ReadSpeaker
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.739 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 23.108 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.826 Personen. 543 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 93 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
127.325 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 46.844 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.–22.04.) hat es 1.028 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 168,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 89.785 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.482 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.228 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 60.149 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 56.921 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-jährigen (291), der 20- bis 30-jährigen (282) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (268).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

23.04.2021, 17:10 Uhr:
Aktualisierte Allgemeinverfügung der Stadt Essen ab 26. April: Die Stadt Essen hat zum Zweck der Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 eine Allgemeinverfügung erlassen, die bereits seit dem 29. März gilt.
In der am heutigen Freitag veröffentlichen angepassten Fassung wird darin die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske auf bestimmten Straßen im öffentlichen Raum geregelt. Diese bereits bestehenden Regelungen gelten weiterhin in ausgewiesenen Bereichen, die stark frequentiert sind und dort, wo regelmäßig der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, sodass eine erhöhte Infektionsgefahr besteht.
Im Gegensatz zur vorherigen Version wurden in der neuen, ab kommenden Montag, 26. April, geltenden Fassung der Allgemeinverfügung die bisherigen Regelungen zu Beerdigungen, der Behandlung von Vereinsheimen und den vereinseigenen Gastronomien sowie die Umsetzung der Corona-Notbremse gemäß der aktuell geltenden Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen gestrichen
Aktualisierte Allgemeinverfügung der Stadt Essen (pdf, 3503 kB) ReadSpeaker

23.04.2021, 16:45 Uhr:
Die bundeseinheitliche Corona-Notbremse hat auch Auswirkungen auf den Schulbetrieb: Die Umstellung vom Wechselunterricht auf den Distanzunterricht erfolgt, wenn die 7-Tages-Inzidenz an drei aufeinander folgenden Tagen den Wert von 165 überschreitet. Die konkrete Feststellung darüber trifft das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS). Die „Bundes-Notbremse“ tritt am übernächsten Tag in Kraft, sodass ab dann Distanzunterricht stattfindet. Für Abschlussklassen und Förderschulen kann Präsenzunterricht stattfinden. Fällt die Inzidenz wieder stabil unter 165, kehren die Schulen am ersten Montag nach der entsprechenden Feststellung des MAGS wieder zum Wechselunterricht zurück.
Weitere Informationen zum Schulbetrieb in Essen
Zur SchulMail vom 22. April mit weiteren Details

23.04.2021, 15:25 Uhr:
Bereiche rund um den Baldeneysee werden bis auf weiteres an Wochenenden gesperrt: Vor dem Hintergrund der weiterhin steigenden Corona-Infektionszahlen werden einige Bereiche rund um den Baldeneysee bis auf weiteres an den Wochenenden gesperrt.
Wie bereits am vergangenen Wochenende sowie an den Osterfeiertagen wird für Besucher*innen die Zufahrt zur Freiherr-vom-Stein-Straße/ Ecke Lerchenstraße nicht möglich sein, sobald alle gekennzeichneten Parkplätze belegt sind. So wird auch mit dem Parkplatz Regattastrecke und den entsprechenden Zufahrten verfahren. Auch die Anfahrt zum Motorradtreff "Haus Scheppen" und der Parkplatz an der Lanfermannfähre/ Zeche Carl Funke werden gesperrt. Nur die Feuerwehrzufahrten werden offen gehalten.
Diese Maßnahmen sollen dabei helfen, die Situation vor Ort zu entzerren, so dass das Kontaktverbot und alle anderen geltenden Regelungen, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie getroffen wurden, eingehalten werden.
Die Sperrungen werden am Samstag und Sonntag jeweils ab 9 Uhr eingerichtet und durch Ordnungspersonal besetzt sein.
Ergänzend werden die Kontrollen rund um den Baldeneysee durch das Ordnungsamt der Stadt Essen verstärkt. Auch die Parkraumüberwachung der Stadt wird vor Ort sein und je nach Situation erforderliche Maßnahmen treffen, um die Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten.

23.04.2021, 14:55 Uhr:
Vor dem Hintergrund der bundeseinheitlichen Corona-Notbremse hat das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen über die damit verbundenen Regelungen für die Kindertagesbetreuung informiert. Liegt die 7-Tage-Inzidenz unter 165 findet für alle Kinder wie bisher der eingeschränkte Regelbetrieb statt. Der Betreuungsumfang ist dabei um zehn Stunden pro Woche reduziert und die Betreuung erfolgt in festen Gruppen, die untereinander keinen Kontakt haben.
Bei einer 7-Tage-Inzidenz ab 165 an drei aufeinander folgenden Tagen gilt ab dem übernächsten Tag ein Betreuungsverbot mit bedarfsorientierter Notbetreuung für bestimmte Kinder, beispielsweise Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung und Kinder, deren Eltern die Betreuung nicht auf andere Weise sicherstellen können, insbesondere, wenn sie ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen müssen. Für die Nutzung der Betreuung muss eine Eigenerklärung (zur Muster-Eigenerklärung) vorgelegt werden, dass eine Notbetreuung erforderlich ist. Liegt die 7-Tage-Inzidenz an fünf aufeinander folgenden Werktagen unter 165, kann die Kinderbetreuung wieder im eingeschränkten Regelbetrieb erfolgen.
Damit Eltern ihre Kinder zu Hause betreuen können und zur Abfederung dieser zusätzlichen Belastung wurden die Kinderkrankengeldtage erneut aufgestockt: Gesetzlich versicherte Eltern können nun pro Kind und Elternteil 30 Tage Kinderkrankengeld beantragen, insgesamt bei mehreren Kindern maximal 65 Tage. Alleinerziehende haben Anspruch auf 60 Tage, maximal bei mehreren Kindern auf 130 Tage.
Weitere Informationen zum Betrieb von Kitas in Essen
Zu den aktuellen Informationen des Ministeriums

23.04.2021, 13:40 Uhr:
Regelungen zum Grugapark Essen im Rahmen der Corona-Notbremse: Bis auf weiteres wird der Grugapark Essen wie gewohnt als frei zugängliche Grünanlage öffnen. Das bedeutet, dass auch ab Samstag kein negatives Corona-Testergebnis notwendig sein wird, um den Grugapark besuchen zu können. Es bleibt allerdings bei den bisherigen Einschränkungen der Personenbeschränkung und der Kontakterfassung zur Nachverfolgbarkeit.

23.04.2021, 11:45 Uhr:
Impfungen von Personen mit Pflegegrad 4 und 5: Das Impfzentrum Essen bereitet derzeit die mobilen Impfungen von pflegebedürftigen Personen der Pflegestufe 4 und 5 vor. Der feste Personenkreis wurde in Abstimmung mit den niedergelassenen Arztpraxen bestimmt, darüber hinaus können vor Ort auch bis zu zwei Kontaktpersonen der Pflegebedürftigen geimpft werden.

23.04.2021, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.686 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 22.896 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.667 Personen. 543 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 87 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch.
125.349 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 46.572 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.–22.04.) hat es 927 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 159,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 155,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 89.034 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.137 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.917 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 59.592 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 56.675 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 23.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (282), der 30- bis 40-Jährigen (275) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (265).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

22.04.2021, 20:05 Uhr:
Bundeseinheitliche Corona-Notbremse beschlossen – Regelungen in Essen gelten ab Samstag 0 Uhr: Bundestag und Bundesrat haben sich auf Änderungen des Infektionsschutzgesetzes geeinigt und diese als Corona-Notbremse beschlossen. Mit der Unterzeichnung der Gesetzesänderungen durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt tritt das Gesetz um 0 Uhr in Kraft. Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Regelungen zur Eingrenzung der Pandemie bei einer Überschreitung der entsprechenden Inzidenzwerte an drei aufeinanderfolgenden Tagen ab dem übernächsten Tag in Kraft treten. Da Essen den Inzidenzwert von über 100 bereits an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten hat, gelten ab Samstagmorgen 0 Uhr weitere Einschränkungen.
Darunter sind die Kontaktbeschränkung im öffentlichen und privaten Raum mit maximal einer weiteren Person als dem eigenen Hausstand. Kinder bis einschließlich des 14. Lebensjahres zählen nicht. Außerdem gilt ab dem Zeitpunkt eine Ausgangssperre. Zwischen 22 Uhr und 5 Uhr ist dann nur noch der Weg zur Arbeit erlaubt oder der Notfallbesuch beim Arzt, von 22 Uhr bis 24 Uhr der Spaziergang ohne Begleitung.
Läden des täglichen Bedarfs wie etwa Supermärkte, Apotheken oder Drogerien bleiben mit einer Begrenzung der Kund*innenanzahl wie bisher unabhängig von der Inzidenz geöffnet. Bei einem Inzidenzwert zwischen 100 und 150 ist "Click and Meet" im Einzelhandel nach vorheriger Terminbuchung, der Vorlage eines negativem Corona-Tests (nicht älter als 24 Stunden) und der Erfassung der Kontaktdaten möglich. Bei einem Inzidenzwert von über 150 ist nur noch die Abholung von Bestellungen im Einzelhandel gestattet.
Auch die Gastronomie bleibt geschlossen – Abholung und Lieferdienste bleiben möglich.
Notwendige medizinische, therapeutische, pflegerische und ähnliche Dienstleistungen, wie der Besuch beim Friseur, bleiben erlaubt, allerdings muss dabei eine FFP2-Maske (oder vergleichbar) getragen sowie beim Besuch des Friseurs oder der Fußpflege ein negatives Testergebnis vorgezeigt werden, das nicht älter als 24 Stunden sein darf.
Die kontaktlose Ausübung von Individualsportarten mit maximal zwei Personen oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstands bleibt ab einem Inzidenzwert von über 100 erlaubt. Bei Kindern gilt eine Obergrenze von fünf Personen. Zulässig ist der Wettkampf- und Trainingsbetrieb der Berufssportler*innen und der Leistungssportler*innen der Bundes- und Landeskader – allerdings nur ohne Zuschauer*innen und mit einem entsprechenden Hygienekonzept.
Freizeitparks, Indoorspielplätze, Schwimmbäder, Diskotheken, Clubs, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und Prostitutionsstätten bleiben geschlossen. Auch Theater, Opern, Konzerthäuser, Bühnen, Kinos, Museen, Ausstellungen und Gedenkstätten müssen schließen. Die Außenbereiche dieser Einrichtungen können weiterhin öffnen, wenn angemessene Schutz- und Hygienekonzepte eingehalten werden und Besucher*innen einen negativen Coronatest vorweisen können.
Für Schulen gilt ab einem Inzidenzwert von über 100 der Übergang in den Wechselunterricht. Schüler*innen und Lehrer*innen, die im Präsenzunterricht sind, müssen sich zwei Mal pro Woche auf das Coronavirus testen. Ab einer Inzidenz von 165 gilt der Distanzunterricht.
Die Regelungen gelten vorerst bis zum 30. Juni.
Zum "Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" vom 22. April 2021 im Bundesgesetzblatt (pdf, 61 kB) ReadSpeaker

22.04.2021, 18:30 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Es gibt weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits Ende März (26.03.) ist eine 86-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Am vergangenen Freitag ist ein 94-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am vergangenen Montag ist ein 69-jähriger Essener in der Stiftung Bethanien Moers verstorben. Am Dienstag starb ein 67-jähriger Essener in den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 543 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

22.04.2021, 17:35 Uhr:
Impfungen für Kontaktpersonen von Schwangeren bzw. Pflegebedürftigen: Seit gestern sind im Impfzentrum Essen auch Impfungen für Kontaktpersonen von Schwangeren und pflegbedürftigen Personen möglich. Für diesen Personenkreis gilt der Wohnortbezug: Damit sind Impfungen nur von Essener Bürger*innen möglich. Kontaktpersonen unter 60 Jahre erhalten eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff, Kontaktpersonen über 60 Jahre eine Impfung mit einem Vektorimpfstoff.

22.04.2021, 17:30 Uhr:
Moderna-Impfstoff auch im Impfzentrum Essen: Seit dieser Woche wird im Impfzentrum Essen auch der Impfstoff der Firma Moderna verwendet. Der mNRA-Impfstoff wurde bisher für Impfungen von Krankenhauspersonal in den Essener Kliniken und Krankenhäusern eingesetzt sowie in teilstationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Seit dieser Woche wird auch das Impfzentrum mit dem Impfstoff versorgt und dieser für Impfungen der Altersgruppen eingesetzt, die Termine über die Kassenärztliche Vereinigung vereinbart haben.

22.04.2021, 17:20 Uhr:


Ausbau des Impfzentrums seit Montag in Betrieb: Mit der Ankündigung von Bund und Land, dass insbesondere im Monat Mai mehr Impfstoff für Schutzimpfungen gegen das Coronavirus zur Verfügung stehen wird, wurde das Impfzentrum Essen um Impfstrecken erweitert. Seit Montag, 19. April, sind fünf zusätzliche Kabinen in Betrieb. Auch eine weitere Ausbaustufe ist bereits umgesetzt. Insgesamt können im Impfzentrum Essen innerhalb kurzer Zeit 25 Impfstraßen genutzt werden. Das ermöglicht über 3.000 Impfungen täglich allein im Impfzentrum Essen.

22.04.2021, 11:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 485 kB) ReadSpeaker
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.632 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 22.720 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.549 Personen. 539 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 89 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 davon intensivmedizinisch.
123.715 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 46.061 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.–21.04.) hat es 873 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 149,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 156,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 89.034 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.137 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.719 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 59.148 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 56.429 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 21.04.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (276), der 30- bis 40-Jährigen (263) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (262).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

22.04.2021, 9:30 Uhr:
Jahresbericht 2020 – Kommunaler Ordnungsdienst größtenteils im Corona-Einsatz: Gestern wurde der Jahresbericht des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) 2020 vorgestellt. Im vergangenen Jahr waren die Einsatzkräfte größtenteils durch coronabedingte Sondereinsätze gebunden. Bei geschätzt 70 Prozent der Tätigkeiten des KOD ging es um Corona. Er erhielt knapp 5.000 Beschwerden per E-Mail und mehrere Tausend per Telefon. Insgesamt gab es im Jahr 2020 knapp 4.300 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstößen gegen die Coronaschutzverordnung. 3.500 davon sind allgemeine Verstöße durch Bürger*innen, beispielsweise gegen das Ansammlungsverbot oder ein Verstoß gegen die Maskenpflicht.

21.04.2021, 13:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.506 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 22.488 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.443 Personen. 539 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 92 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
122.082 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 45.698 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.–20.04.) hat es 855 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 146,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 152,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 88.750 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.106 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.714 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 58.790 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 56.076 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 11.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen (259), der 30- bis 40-jährigen (245) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (242).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

20.04.2021, 20:25 Uhr:
Falsche Impfbenachrichtigungen per Smartphone-Messenger: Derzeit kursieren falsche Informationen zu Impfterminen, die über die Messenger-Funktion von Smartphones verschickt werden. Darin werden Impftermine in privaten Wohnungen angekündigt, Absender ist angeblich das Gesundheitsamt. Diese Benachrichtigungen sind falsch. Bürger*innen werden gebeten, nicht auf diese Messenger-Nachrichten zu antworten und auch das Angebot nicht anzunehmen. Die Polizei Essen wurde über diese Masche bereits informiert.

20.04.2021, 18:30 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am vergangenen Dienstag, 13. April, ist ein 48-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Am Sonntag, 18. April, starb eine 80-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 539 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

20.04.2021, 18:20 Uhr:
Jahrgänge 1950 und 1951 erhalten Impfangebot: Das Land NRW hat heute darüber informiert, dass Bürger*innen der Jahrgänge 1950 und 1951 ab Freitag, 23. April, 8 Uhr, einen Termin für die Coronaschutzimpfung vereinbaren können. Alle, die zwischen dem 1. Januar 1950 und dem 31. Dezember 1951 geboren wurden, können telefonisch über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) unter der Rufnummer 0800 11611701 einen Termin buchen. Dies ist auch online auf www.116117.de möglich. Das Einladungsschreiben, das in Kürze verschickt wird, ist zur Impfanmeldung nicht notwendig. Unabhängig vom Alter des jeweiligen Lebenspartners sind auch Paarbuchungen möglich.
Weitere Informationen zur Coronaschutzimpfung und zum Impfzentrum Essen
Brief von Oberbürgermeister Thomas Kufen an die über 70-Jährigen der Jahrgänge 1950 und 1951 (pdf, 245 kB) ReadSpeaker

20.04.2021, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.542 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 22.361 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.282 Personen. 537 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 92 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
120.344 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 45.449 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.–19.04.) hat es 849 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 145,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 141,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 88.584 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 60.081 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.590 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 58.545 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 55.955 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (268), der 40- bis 50-Jährigen (254) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (245).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

19.04.2021, 18:10 Uhr:
Neues Impfangebot für Kontaktpersonen von Schwangeren und Pflegebedürftigen: Mit der Coronaimpfverordnung (CoronaImpfV) von Mitte März gibt es in den Impfzentren die Möglichkeit, bis zu zwei engen Kontaktpersonen von einer nicht in einer Einrichtung befindlichen pflegebedürftigen Person sowie von Schwangeren ein Impfangebot zu machen. Voraussetzung dafür ist, dass ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Ab kommenden Mittwoch können nun Kontaktpersonen im Impfzentrum Essen einen Termin für eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus vereinbaren. Entsprechend der Erlasslage werden rund zehn Prozent der aktuell zur Verfügung stehenden Impfstoffmengen für Impfungen von Kontaktpersonen zur Verfügung stehen.
Für eine Terminvereinbarung wurde ein Terminbuchungssystem eingerichtet, über das interessierte Personen selbstständig einen Termin vereinbaren können. Die Termine werden jeweils durch das Impfzentrum freigeschaltet, die erforderlichen Unterlagen für einen Impftermin, wie beispielsweise ein Impfticket, werden mit der Terminbestätigung als Anhang in einer E-Mail verschickt. Ohne die entsprechenden Unterlagen kann keine Impfung erfolgen.
Als Nachweis für eine Impfberechtigung müssen Kontaktpersonen eine Kopie des Mutterpasses mitbringen sowie eine schriftliche Bestätigung der Schwangeren. Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen müssen einen Nachweis über die Pflegestufe vorlegen sowie eine schriftliche Bestätigung der pflegebedürftigen Person.
Das Terminbuchungssystem steht ab Mittwochmorgen für Buchungen zur Verfügung. Erfahrungsgemäß kann es gerade am ersten Tag zu einer großen Nachfrage kommen. Neue Terminslots werden fortlaufend freigeschaltet.
Hier geht es zum Terminbuchungssystem: www.impftermin-essen.de.

19.04.2021, 15:55 Uhr:
Impfangebot für Jahrgänge 1948 und 1949: Das Land NRW hat heute angekündigt, dass nun die über 70-Jährigen der Jahrgänge 1948 und 1949 ein Impfangebot erhalten. Die Terminbuchung über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) wird ab Mittwoch, 21. April, möglich sein. Alle Personen, die zwischen dem 1. Januar 1948 und dem 31. Dezember 1949 geboren wurden, können dann einen Impftermin vereinbaren. Die Terminbuchung erfolgt online über www.116117.de sowie telefonisch 0800 116 117 01. Ein Einladungsschreiben wird in Kürze verschickt, ist aber zur Impfanmeldung nicht notwendig. Die Impfung erfolgt je nach Verfügbarkeit von Terminen zeitnah. Paarbuchungen sind möglich. Das Alter des jeweiligen Lebenspartners spielt dabei keine Rolle. Nach wie vor können die vorherigen Geburtsjahrgänge 1941 bis 1947 sowie Personen ab 80 Jahren Termine über die KV buchen. Weitere Jahrgänge werden in Kürze freigeschaltet.
Brief von Oberbürgermeister Thomas Kufen an die über 70-Jährigen der Jahrgänge 1948 und 1949 (pdf, 238 kB) ReadSpeaker

19.04.2021, 9:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Montag sind in Essen aktuell 1.510 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 22.268 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.221 Personen. 537 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 91 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. 118.633 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 44.967 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.–18.04.) hat es 841 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 144,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 142,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 87.598 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 59.967 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.468 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 58.261 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 55.793 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (262), der 40- bis 50-Jährigen (249) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (245).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

18.04.2021, 15:45 Uhr:

Gedenken an die Verstorbenen der Corona-Pandemie: Am heutigen Sonntag wird bundesweit der Verstorbenen in der Corona-Pandemie gedacht. Auch in Essen wird an die Verstorbenen erinnert, dafür werden die Flaggen an Verwaltungsgebäuden auf Halbmast gesetzt.
Bereits gestern fand auf Einladung der beiden großen Kirchen in Essen und unter der Überschrift "Erinnern – Danken – Hoffen" eine Baumpflanzung gemeinsam mit Superintendentin Marion Greve, Stadtdechant Jürgen Schmidt und Oberbürgermeister Thomas Kufen im Grugapark Essen statt.
"Ein sehr herausforderndes Jahr liegt hinter uns, ein Jahr, das insbesondere durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt ist und war", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Ich danke all denjenigen, die uns geholfen haben, gut durch diese Krise zu kommen. Wir erinnern heute aber auch an diejenigen, die an Corona erkrankt sind oder an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben sind. Sie werden nicht vergessen."
Als Symbol dafür wurde ein Amberbaum ausgewählt, der mit seinen kräftigen Farben in Frühling und Herbst den Kreislauf des Lebens symbolisiert. Mit der Pflanzung im Grugapark Essen soll ein Ort geschaffen werden, der – als Zeichen der Trauer, aber auch des Lebens – alle Menschen zur Erinnerung, zum Dank und zur Hoffnung auf eine Überwindung der Pandemie und ihrer Folgen einlädt.
Das Gedenken konnte wegen der geltenden Kontaktbeschränkungen nicht öffentlich stattfinden. Ein Video ist auf der Homepage www.kirche-essen.de und im YouTube-Kanal "Evangelisch in Essen" des Kirchenkreises zu sehen: www.youtube.com/watch?v=f_ZskN-26OU

18.04.2021, 12:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.470 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 22.196 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.189 Personen. 537 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 97 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch. 116.665 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 44.780 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.–17.04.) hat es 808 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 138,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 130,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 87.454 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 59.855 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.516 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 58.144 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 55.628 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (261), der 40- bis 50-Jährigen (240) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (235).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

17.04.2021, 15:10 Uhr:
Das Land NRW hat am Freitagabend, 16. April, beschlossen, dass in Schulen, die in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer 7-Tages-Inzidenz von über 200 liegen, nur die Abschlussklassen und eine pädagogische Betreuung in Präsenz erfolgen und alle anderen Schüler*innen Distanzunterricht erhalten.
Diese Regelung wurde in der aktuellen Coronabetreuungsverordnung NRW verankert, und entspricht damit den noch ausstehenden geplanten bundeseinheitlichen Regelungen.
Überschreitet ein Kreis oder eine kreisfreie Stadt künftig die Grenze einer 7-Tages-Inzidenz von 200 an drei aufeinanderfolgenden Tagen, stellt das Gesundheitsministerium NRW dies durch eine Allgemeinverfügung fest und bestimmt darin den Tag, ab dem Distanzunterricht stattfindet. Dies ist im Regelfall ab dem zweiten Tag nach Feststellung der Fall. Die Feststellung wird öffentlich bekanntgemacht.
Nicht betroffen von dieser Maßgabe und daher weiterhin im Präsenzformat zulässig ist der Unterricht:

  • für die Abschlussklassen (einschließlich der Prüfungen) der allgemeinbildenden Schulen, der Berufskollegs und der Förderschulen sowie die entsprechenden Semester im Bildungsgang Realschule des Weiterbildungskollegs,
  • in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe, des beruflichen Gymnasiums und der Bildungsgänge des Weiterbildungskollegs.

Ebenfalls weiter möglich ist insbesondere das Angebot der pädagogischen Betreuung für Schüler*innen, die zu Hause keine angemessenen Bedingungen für das Lernen im Distanzunterricht vorfinden.
Sinkt der Inzidenzwert für mindestens drei Tage unter 200, wird zum nächsten Wochenbeginn der Wechselunterricht in den jeweiligen Kreisen und kreisfreien Städten wieder aufgenommen. Auch dies wird durch das Gesundheitsministerium per Allgemeinverfügung festgelegt und öffentlich bekannt gemacht werden.
Zur Pressemeldung des Gesundheitsministeriums

17.04.2021, 15:00 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.412 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 22.087 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 20.138 Personen. 537 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 97 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch. 114.335 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 44.370 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.–16.04.) hat es 772 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 132,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 138,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 87.264 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 59.782 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.458 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 57.889 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 55.431 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (253), der 30- bis 40-Jährigen (231) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (228).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

16.04.2021, 17:40 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion:In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 1. April starb eine 87-jährige Essenerin im Universitätsklinikum. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 537 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

16.04.2021, 10:15 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.485 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.975 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.954 Personen. 536 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 98 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 davon intensivmedizinisch. 113.186 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 43.981 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (09.–15.04.) hat es 850 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 145,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 135,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 87.068 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 59.754 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.450 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 57.524 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 55.074 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (267), der 30- bis 40-Jährigen (248) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (244).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

15.04.2021, 17:45 Uhr:
Coronaschutzverordnung NRW wird verlängert – bundeseinheitliche Corona-Notbremse noch nicht beschlossen:
Mit Blick auf das aktuelle Infektionsgeschehen und das bisherige Fehlen einer bundeseinheitlichen Regelung verlängert das Land NRW die aktuelle Coronaschutzverordnung zunächst um eine Woche bis zum 26. April.
Die neue Fassung gilt ab Montag, 19. April, und umfasst im Bereich Freizeit- und Vergnügungsstätten eine Änderung: Zusätzlich zu den bisherigen Regelungen sind auch der Betrieb von Minigolfanlagen, Hochseilgärten und Kletterparks untersagt.
Die Stadt Essen wird ihre Allgemeinverfügung, unter anderem mit einer Maskenpflicht in ausgewiesenen Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen, ohne Änderungen ebenfalls bis einschließlich 26. April verlängern.
Auch die durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, ausgewählten Modellprojekte die in NRW ab dem 19. April starten können, sind in der neuen Coronaschutzverordnung verankert. Der Start der Modellprojekte ist nur dann zulässig, wenn in dem jeweiligen Kreis oder der jeweiligen kreisfreien Stadt, spätestens aber zu Beginn des Modellprojekts die 7-Tage-Inzidenz nach den täglichen Veröffentlichungen des Landeszentrums Gesundheit bei weniger als 100 liegt.
Das jeweilige Projekt ist unverzüglich durch die Kommune zu beenden, wenn in dem betreffenden Kreis oder der betreffenden kreisfreien Stadt die 7-Tage-Inzidenz an sieben aufeinanderfolgenden Tagen mehr als 100 beträgt.
Die vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales ausgewählten Modellprojekte sollen digitale Lösungen in der Corona-Pandemie erproben und wissenschaftliche Erkenntnisse über das Infektionsgeschehen zur Pandemiebekämpfung liefern.
In Essen sollen zwei Modellprojekte im Bereich Gastronomie und Sport umgesetzt werden, das Land NRW hat einen Start ab dem 26. April in Aussicht gestellt. Ob die Projekte tatsächlich starten können, ist vom aktuellen Infektionsgeschehen und der 7-Tage-Inzidenz abhängig.
Das Bundeskabinett hatte am Dienstag, 13. April, den Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz gebilligt. Dieses sieht erstmals eine bundeseinheitliche Notbremse vor, die ab einem Inzidenzwert von 100 greifen soll. Die Notbremse soll unter anderem eine nächtliche Ausgangssperre und die Schließung des Einzelhandels umfassen. Der Bundestag will darüber am kommenden Mittwoch, 21. April, entscheiden. Bis dahin gelten die vom Land NRW und von der Stadt Essen beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie.

15.04.2021, 16:45 Uhr:
Häufigkeit der Bürgertestung: Laut der aktuellen Corona-Test- und Quarantäneverordnung NRW können Bürger*innen mindestens einmal pro Woche kostenlos mittels Coronaschnelltest getestet werden - im Rahmen der Verfügbarkeit. Zuvor war der Anspruch auf Testung auf einmal pro Woche begrenzt. Die Schnelltestzentren können Personen, die sich mehrfach in der Woche kostenlos testen lassen wollen, also nicht abweisen. Alle Schnelltestzentren in Essen werden heute über die aktuelle Rechtslage informiert.
Mehr Informationen zu Tests und Testmöglichkeiten in Essen

15.04.2021, 13:45 Uhr:
Impfangebot für die über 70-Jährigen wird erneut erweitert: Das Land NRW hat heute angekündigt, dass nun die über 70-Jährigen der Jahrgänge 1946 und 1947 ein Impfangebot erhalten.
Die Terminbuchung über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) wird ab kommenden Montag möglich sein. Alle Personen, die zwischen dem 1. Januar 1946 und dem 31. Dezember 1947 geboren wurden, können dann einen Impftermin vereinbaren.
Die Terminbuchung erfolgt online über www.116117.de sowie telefonisch 0800 116 117 01. Ein Einladungsschreiben wird in Kürze verschickt, ist aber zur Impfanmeldung nicht notwendig.
Die Impfung erfolgt je nach Verfügbarkeit von Terminen zeitnah. Paarbuchungen sind möglich. Das Alter des jeweiligen Lebenspartners spielt dabei keine Rolle.
Nach wie vor können die vorherigen Geburtsjahrgänge 1941 bis 1945 sowie Personen ab 80 Jahren Termine über die KV buchen. Weitere Jahrgänge werden in Kürze freigeschaltet.
Noch ein wichtiger Hinweis: Die Impfzentren sollen nicht ohne gültigen Termin aufgesucht werden. Die Zahl der dort vorhandenen Impfdosen auf die Zahl der Anmeldungen abgestimmt ist.

15.04.2021, 10:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.573 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.852 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.743 Personen. 536 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 101 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. 109.451 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 43.570 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.–14.04.) hat es 872 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 149,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 136,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 86.836 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 59.700 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.333 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 57.170 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 54.837 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (297), der 30- bis 40-Jährigen (263) sowie der 40- bis 50-Jährigen und 50- bis 60-jährigen Essener*innen (256).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

14.04.2021, 18:45 Uhr:
Das Bildungsministerium NRW hat heute angekündigt, dass die Schulen in Kreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz unter 200 ab kommendem Montag, 19. April, wieder in den Wechselunterricht starten.
Weiterhin sollen klare Vorgaben zu der seit letzten Montag, 12. April, geltenden Testpflicht für Schüler*innen, Lehrkräfte und für alle in der Schule Beschäftigten per Schulmail versendet werden. Zwei Mal in der Woche werden alle Personen in Schulen getestet, sonst ist eine Teilnahme am Präsenzunterricht nicht möglich.
Eltern, die mit einer Testung ihres Kindes in der Schule nicht einverstanden sind, steht die Möglichkeit offen, der Schule alternativ einen negativen Bürgertest des Kindes vorzulegen, der nicht länger als 48 Stunden zurückliegt. Schüler*innen, die der Testpflicht nicht nachkommen, können nicht am Präsenzunterricht teilnehmen, einen Anspruch auf Distanzunterricht gibt es für die Tage des Präsenzunterrichts nicht.a
Zur Meldung des Bildungsministeriums

14.04.2021, 18:20 Uhr:
Erneuter Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Es gibt einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am heutigen Mittwoch starb ein 73-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 536 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

14.04.2021, 18:15 Uhr:
In der folgenden Kindertageseinrichtung wurde seit Montag, 12. April, für eine oder weitere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • VKJ Kinderhaus Fliewatüüt in Fischlaken

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

14.04.2021, 10:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.489 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.640 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.616 Personen. 535 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 99 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 25 davon intensivmedizinisch.
107.214 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 43.239 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.–13.04.) hat es 782 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 134,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 124,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 86.535 Personen mit PCR-Testungen auf das Coronavirus beprobt. In 59.582 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an PCR-Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.371 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 56.895 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 54.524 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (285), der 30- bis 40-Jährigen (253) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (240).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

13.04.2021, 18:55 Uhr:
Impfangebot für die nächsten Jahrgänge der über 70-Jährigen: Das Land NRW hat heute angekündigt, dass nun die über 70-Jährigen der Jahrgänge 1944 und 1945 ein Impfangebot erhalten.
Die Terminbuchung über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) wird ab kommenden Freitag, 16. April, 8 Uhr, möglich sein. Alle Personen, die zwischen dem 1. Januar 1944 und dem 31. Dezember 1945 geboren wurden, können dann einen Impftermin vereinbaren.
Die Terminbuchung erfolgt online über www.116117.de sowie telefonisch 0800 116 117 01. Ein Einladungsschreiben wird in Kürze verschickt, ist aber zur Impfanmeldung nicht notwendig.
Die Impfung erfolgt je nach Verfügbarkeit von Terminen zeitnah. Paarbuchungen sind möglich. Das Alter des jeweiligen Lebenspartners spielt dabei keine Rolle.
Das Land hat weiterhin angekündigt, dass bei den Impfungen je nach Verfügbarkeit die Impfstoffe der Hersteller BioNTech oder Moderna zum Einsatz kommen.
Nach wie vor können die vorherigen Geburtsjahrgänge 1941 bis 1943 sowie Personen ab 80 Jahren Termine über die KV buchen. Weitere Jahrgänge werden in Kürze freigeschaltet.
Noch ein wichtiger Hinweis: Die Impfzentren sollen nicht ohne gültigen Termin aufgesucht werden. Die Zahl der dort vorhandenen Impfdosen auf die Zahl der Anmeldungen abgestimmt ist.
Brief von Oberbürgermeister Thomas Kufen an die über 70-Jährigen (pdf, 312 kB) ReadSpeaker
Brief von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann an Bürger*innen des Jahrgangs 1944 und 1945 (pdf, 911 kB) ReadSpeaker

13.04.2021, 14:10 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 10. April starb ein 88-jähriger Essener in den Kliniken Essen-Mitte. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 535 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

13.04.2021, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.531 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.520 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.455 Personen. 534 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 100 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch.
103.126 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 42.835 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.–12.04.) hat es 737 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 126,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 120,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 86.324 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 59.493 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.504 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 56.710 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 54.206 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (293), der 30- bis 40-Jährigen (266) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (242).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

12.04.2021, 17:40 Uhr:
Tests in Schulen und Kitas - noch nicht alle Lieferungen eingetroffen:
Ab heute soll in Schulen und Kitas in NRW mehr getestet werden. In den Schulen wurde eine generelle Testpflicht eingeführt, in der Kindertagesbetreuung gibt es ein freiwilliges Testangebot. Das Land NRW muss in beiden Fällen für eine ausreichende Ausstattung mit Selbsttests sorgen. Bis heute Nachmittag hat ein Großteil der Essener Schulen die entsprechenden Lieferungen schon erhalten, in 25 Schulen sind noch keine Lieferungen eingetroffen. Im Bereich der Kindertagesbetreuung hat die Stadt als Träger über das Jugendamt bereits Selbsttests erhalten, es ist allerdings nicht bekannt, ob auch die anderen Träger bereits beliefert wurden. Alle Kitas und Tagespflegepersonen sollen schnellstmöglich beliefert werden.
Mehr Informationen zu den Tests und insgesamt zu Schulen und Kitas

12.04.2021, 16:35 Uhr:
Geplantes Vorgehen für Zweitimpfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca - Termine werden verschoben: In dieser Woche stehen die ersten Termine für Zweitimpfungen für Personen an, die mit AstraZeneca geimpft worden sind.
Das Land NRW hat nun entschieden, dass bei Personen unter 60 Jahren, die eine Erstimpfung mit AstraZeneca erhalten haben, die Zweitimpfung entsprechend der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) mit einem mRNA-Impfstoff (beispielweise BioNTech) in einem Abstand von 12 Wochen erfolgen soll.
Die Termine wurden bisher mit einem Abstand von neun Wochen vergeben und sollen nun entsprechend um drei Wochen verschoben werden. Für Impftermine im Impfzentrum Essen bedeutet dies, dass Tag und Uhrzeit des bestehenden Termins bestehen bleiben, dieser aber genau drei Wochen später stattfindet.
Davon betroffen sind insbesondere die priorisierten Berufsgruppen, die bisher geimpft wurden. Für diese Woche bedeutet das, dass rund 1.800 Termine, die mit Mitarbeiter*innen der ambulanten Pflegedienste als erste priorisierte Gruppe vereinbart wurden, verschoben werden. Teilweise erhalten auch die Beschäftigten von Arztpraxen, Zahnarztpraxen und Hospizen neue Termine, die nun alle schnellstmöglich informiert werden – entweder über den Berufsverband oder das Impfzentrum selbst.

12.04.2021, 16:20 Uhr (Korrektur 13.04.2021, 11:30 Uhr):
Erneute Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am 9. April sind eine 64-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck sowie ein 84-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid gestorben. Am 10. April sind ein 70-Jähriger im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop und eine 80-Jährige im Altenheim St. Monika in Altenessen-Nord gestorben. Am heutigen Montag starb eine 76-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt den Familie und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 534 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

12.04.2021, 13 Uhr:


Verbesserte Abläufe im Impfzentrum Essen: Nachdem es in der vergangenen Woche immer wieder zu langen Wartezeiten und Schlangen vor dem Impfzentrum Essen kam, wurde bereits Ende letzter Woche das Impfzentrum auf die Halle 5 der Messe Essen erweitert sowie die Arbeitsabläufe verändert. Grund für die Verzögerungen im Ablauf war insbesondere die zusätzliche administrative Arbeit für die neuen Impfgruppen.
Nun wurden mehr Anmeldestationen aufgebaut sowie das Back-Office erweitert, in der kommenden Woche werden außerdem weitere Impfstraßen folgen. Damit können die Kapazitäten im Impfzentrum Essen langfristig auf über 3.000 Impfungen pro Tag ausgebaut werden. Das vergangene Wochenende hat gezeigt, dass die Umstellung gut funktioniert. Das Impfzentrum Essen bittet aber auch weiterhin darum, die vergebenen Termine und die vereinbarte Uhrzeit einzuhalten.
Am Sonntagnachmittag wurde im Impfzentrum die 100.000. Person geimpft, insgesamt haben in Essen derzeit 100.633 eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Das entspricht einer Impfquote für Essen von 17,27 Prozent und liegt damit über Bundes- und Landesdurchschnitt (15,9 Prozent bzw. 16,1, Prozent, Quelle: RKI).

12.04.2021, 11:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Montag sind in Essen aktuell 1.719 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.433 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.185 Personen. 529 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 91 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 24 davon intensivmedizinisch.
100.633 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 41.929 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.–11.04.) hat es 725 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 124,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 123,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 86.073 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 59.332 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.432 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 56.504 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 54.072 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (319), der 30- bis 40-Jährigen (306) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (270).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

11.04.2021, 13 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 485 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Sonntag sind in Essen aktuell 1.705 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.396 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.162 Personen. 529 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 97 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 24 davon intensivmedizinisch.
98.625 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 41.239 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.–10.04.) hat es 726 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 124,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 121,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 85.952 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 59.260 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.367 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 56.277 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 53.910 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (319), der 30- bis 40-Jährigen (306) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (270).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

10.04.2021, 13:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 435 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Samstag sind in Essen aktuell 1.654 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.323 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.140 Personen. 529 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 92 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 23 davon intensivmedizinisch.
96.703 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 40.845 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.–09.04.) hat es 694 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 119,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 104,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 85.730 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 59.167 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.411 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 55.968 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 53.557 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (306), der 30- bis 40-Jährigen (296), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (261).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

09.04.2021, 18:45 Uhr:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden seit Mittwoch, 7. April, für eine oder weitere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • Kita Hünninghausenweg in Steele
  • Kita Vogelnest in Altenessen-Süd
  • AWO Kita Levinstraße in Gerschede
  • Kita Kinderwelt in Holsterhausen

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

09.04.2021, 17:10 Uhr:
Stadt Essen als Modellprojekt "Digitalisierung hilft bei der Öffnung des gesellschaftlichen Lebens" ausgewählt: Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW hatte vor Ostern Kommunen aufgerufen, sich mit Modellprojekten unter dem Motto "Digitalisierung hilft bei der Öffnung des gesellschaftlichen Lebens" bewerben zu können. Die Stadt Essen ist dem Aufruf gefolgt und hat heute den Zuschlag des Landes erhalten.
Konkret plant die Stadt gemeinsam mit der EMG - Essen Marketing GmbH und der DEHOGA Orte im Freien auszuweisen, an denen private Feiern unter Hygieneauflagen durchgeführt werden können. Dabei werden neben Testungen auf das Coronavirus auch elektronische Kontaktverfolgungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Ein zweites Modellprojekt soll zum Testbetrieb eines ausgewählten Fitnessstudios unter besonderer Berücksichtigung der Belüftung durchgeführt werden. Wissenschaftlich begleitet werden die Modellvorhaben durch die Universitätsmedizin Essen.
"Über die Auswahl unserer eingereichten Projekte durch das Ministerium freuen wir uns sehr", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Sobald die Inzidenzwerte es zulassen, sind wir startklar. Jetzt werden wir das weitere Vorgehen mit dem Land und unseren Partnern abstimmen."
Insgesamt sind die in NRW ausgewählten Projekte breit gefächert und erfassen viele Lebensbereiche wie Kultur, Sport, Freizeit und Gastronomie, damit die Kommunen vielfältige Erfahrungen sammeln können. Damit alle von den Modellprojekten profitieren, werden die Erfahrungen transparent gesammelt, ausgewertet und geteilt. Darüber hinaus arbeitet das Ministerium mit dem Essener RWI - Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung zusammen.

09.04.2021, 10 Uhr:
Das Land NRW schafft ab sofort ein Impfangebot für weitere Personengruppen über 70 Jahre. Ab sofort können auch die Jahrgänge 1942 und 1943 (geboren zwischen 1. Januar 1942 und dem 31. Dezember 1943) Impftermine buchen. Die Terminbuchung erfolgt, wie bisher auch, online über www.116117.de sowie telefonisch über die 116 117 01. Paarbuchungen sind dabei weiterhin möglich, das Alter des Lebenspartners spielt dabei keine Rolle.
Die Informationsschreiben zur Impfung werden zeitnah an die betroffenen Personen versendet. Das Informationsschreiben ist allerdings keine Voraussetzung für die Terminbuchung, diese ist für die genannten Jahrgänge auch ohne das Schreiben möglich.
Eine Terminbuchung für Personen, die nicht zu den genannten Jahrgängen gehören, ist nicht möglich. Die Impfzentren sollen nicht ohne gültigen Termin aufgesucht werden, da die Zahl der dort vorhandenen Impfdosen auf die Zahl der Anmeldungen abgestimmt ist und Personen ohne Termin keine Impfung erhalten.
Brief von Oberbürgermeister Thomas Kufen an die über 70-Jährigen (pdf, 303 kB) ReadSpeaker
Brief von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann an Bürger*innen des Jahrgangs 1942 und 1943 (pdf, 733 kB) ReadSpeaker

09.04.2021, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 485 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Freitag sind in Essen aktuell 1.556 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 21.131 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 19.046 Personen. 529 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 106 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 22 davon intensivmedizinisch.
94.684 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 40.221 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.–08.04.) hat es 641 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 110,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 110,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 85.506 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 59.090 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.589 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 55.742 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 53.153 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (283), der 30- bis 40-Jährigen (277) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (259).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

08.04.2021, 19:10 Uhr:
Impfzentrum Essen wird ausgebaut: Das Impfzentrum Essen wird ausgebaut. Das wurde heute im Anschluss an einen Vor-Ort-Termin von den Verantwortlichen für das Impfzentrum beschlossen. Hintergrund ist der stark angestiegene administrative Aufwand bei Impfungen von Einzelpersonen und die zusätzlichen Buchungen, die seit Ostersonntag, 4. April, immer wieder für lange Wartezeiten im Impfzentrum an der Messe Essen gesorgt haben.
Auch heute haben sich teils lange Schlangen vor dem Impfzentrum Essen gebildet. Der für das Impfzentrum zuständige Ordnungsdezernent Christian Kromberg und Gesundheitsdezernent Peter Renzel haben sich von der Lage vor Ort ein Bild gemacht und zusammen mit dem Ärztlichen Leiter, der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) und dem Organisatorischen Leiter kurzfristig reagiert. "Die aktuell langen Wartezeiten vor und im Impfzentrum sind sehr bedauerlich. Dafür möchte ich mich vielmals entschuldigen. Wir haben jetzt schnell gehandelt und werden kurzfristig für weitere Verbesserungen sorgen", so Ordnungsdezernent Kromberg.
Als Sofortmaßnahme wurde eine Betreuungseinheit der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen angefordert, die sich um die Wartenden vor dem Impfzentrum kümmert und sie versorgt. Auch über das Wochenende wird die Betreuungseinheit im Einsatz sein, bis das Impfzentrum bis Mitte nächster Woche ausgebaut sein wird.
Die benachbarte Messehalle 5, die in dieser Woche bereits teilweise als Wartebereich genutzt wurde, wird bis Mitte nächster Woche umgebaut und in das Impfzentrum Essen integriert. Hier entstehen zehn weitere Impfstraßen, um die Situation zu entzerren und den Impfprozess zu beschleunigen.
Bei einer Analyse der Abläufe vor Ort wurde heute festgestellt, dass der Impfdurchgang aus mehreren Gründen deutlich länger dauert. Eine wesentliche Ursache ist, dass oftmals die notwendigen Impfdokumente nicht vollständig ausgefüllt mitgebracht werden, so dass diese vor Ort ausgegeben und ausgefüllt werden müssen. Das ist sehr zeitaufwendig und verzögert den gesamten Impfprozess. In den letzten Tagen kam erschwerend hinzu, dass die Kassenärztlichen Vereinigung die notwendigen Impfunterlagen beim Anmeldeprozess nicht digital zur Verfügung stellen konnte. Mittlerweile hat die KV den Anmeldeprozess optimiert, so dass in Zukunft die notwendigen Unterlagen vorab versendet und bereits ausgefüllt zum Impfzentrum mitgebracht werden können.
Außerdem wurde festgestellt, dass die aktuell zu impfenden Personengruppen zusätzlich eine längere Beratungszeit bei der Impfung benötigen - im Vergleich zu den priorisierten Berufsgruppen, die in den letzten Wochen im Impfzentrum geimpft wurden.
Mit den bisher 15 Impfstraßen in der Messehalle 4 waren im Durchschnitt 2.300 bis 2.500 Impfungen pro Tag möglich, was auch weiterhin Zielsetzung des Essener Impfzentrums sein muss. Mit den zusätzlichen Impfstraßen sollen die gegenwärtigen Wartezeiten deutlich reduziert werden, und perspektivisch voraussichtlich die Anzahl der täglichen Impfungen schrittweise erhöht werden.
Bis gestern wurden in Essen 91.880 Personen geimpft, davon 58.287 Personen im Impfzentrum Essen in der Messe.

08.04.2021, 18:45 Uhr:
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW hat heute bekannt gegeben, dass die Kindertagesbetreuung auch nach dem 11. April 2021 bis auf Weiteres im eingeschränkten Regelbetrieb bleiben wird. Es gelten die bisherigen Regelungen. Der eingeschränkte Regelbetrieb ab dem 12. April wird von einem umfassenden Testangebot begleitet. Allen Kindern und Beschäftigten in der Kindertagesbetreuung sowie Kindertagespflegepersonen werden landesseitig Selbsttests zur Verfügung gestellt. Die Kinder sollen dabei zu Hause von den Eltern getestet werden, die Anwendung der Selbsttests erfolgt auf freiwilliger Basis.
In der Woche ab dem 12. April werden die ersten Selbsttests über die Träger und Jugendämter an die Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen verteilt. Parallel beginnen weitere Auslieferungen, die ab dann direkt an die Einrichtungen erfolgen. Für die Kindertagespflege erfolgt die Auslieferung weiterhin an die Jugendämter. Vorgesehen sind zwei Selbsttests pro Person und Woche sowohl für die Beschäftigten als auch für die Kinder. Die Verteilung der Tests an die Beschäftigten und Eltern ist von den Einrichtungen in eigener Verantwortung vorzunehmen.
Bei einem positiven Testergebnis dürfen die Beschäftigten bzw. Kindertagespflegepersonen keine Kinder betreuen. Kinder, die positiv getestet wurden, dürfen das Kindertagesbetreuungsangebot nicht besuchen.
Zu den aktuellen Infos des Ministeriums

08.04.2021, 18:35 Uhr:
Das Land NRW hat heute bekannt gegeben, dass ab dem kommenden Montag alle Schulen in den Schulbetrieb nach den Osterferien zunächst für eine Woche im Distanzunterricht starten werden. Die Regelung gilt für alle Schulformen. Ausgenommen bleiben die Schüler*innen in den Abschlussklassen der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II inklusive der Qualifikationsphase 1, die sich weiterhin auch im Präsenzunterricht auf die Prüfungen vorbereiten können. Ab dem 19. April soll der Unterricht an den Schulen dann – sofern es das Infektionsgeschehen zulässt – wieder mit Präsenzanteilen (Wechselunterricht) fortgesetzt werden.
Im Präsenzbetrieb der Schulen wird es eine grundsätzliche Testpflicht in den Schulen mit wöchentlich zweimaligen Selbsttests für Schüler*innen, Lehrkräfte und weiteres Personal geben. Die Testpflicht wird in der Coronabetreuungsverordnung geregelt: Künftig ist der Besuch der Schule an die Voraussetzung geknüpft, an wöchentlich zwei Coronaselbsttests teilgenommen zu haben und ein negatives Testergebnis vorweisen zu können. Schüler*innen, die der Testpflicht nicht nachkommen, können nicht am Präsenzunterricht teilnehmen. Für Schüler*innen mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung gilt: Die Schulleiterin oder der Schulleiter kann zulassen, dass Coronaselbsttests für zuhause unter elterlicher Aufsicht stattfinden. In diesem Fall müssen die Eltern das negative Ergebnis schriftlich versichern.
Die Landesregierung geht von einem wöchentlichen Bedarf von 5,5 Millionen Selbsttests für die Schulen aus, hierzu hat die Landesregierung alle notwendigen Maßnahmen getroffen.
Die Abiturprüfungen werden wie vorgesehen am 23. April beginnen.
Zu den aktuellen Infos des Landes NRW dazu

08.04.2021, 15:50 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen Mittwoch ist ein 89-jähriger Essener im Universitätsklinikum gestorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 529 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

08.04.2021, 9:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Donnerstag sind in Essen aktuell 1.535 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.987 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.924 Personen. 528 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 112 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 21 davon intensivmedizinisch.
91.880 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 39.716 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.–07.04.) hat es 663 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 113,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 99,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 85.255 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 59.000 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.610 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 55.429 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 52.819 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (282), der 30- bis 40-Jährigen (269) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (258).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

07.04.2021, 16:05 Uhr:
Schilder informieren über Maskenpflicht im öffentlichen Raum: Die Stadt Essen hat neben der Coronaschutzverordnung des Landes NRW eine Allgemeinverfügung zum Zwecke der Verhütung und Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 erlassen, die bereits seit dem 29. März gilt. Darin ist unter anderem eine Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske auf bestimmten Straßen im öffentlichen Raum geregelt.
Dabei handelt es sich um Bereiche, die stark frequentiert sind und wo regelmäßig der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, sodass dort eine erhöhte Infektionsgefahr besteht.
Mit einer entsprechenden Beschilderung wurde heute in der Innenstadt begonnen. Bis zum Ende der Woche werden die Schilder sukzessive in den festgelegten Bereichen angebracht. Die Maskenpflicht gilt in der Innenstadt sowie in den Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen in den Stadtteilzentren in Borbeck, Steele, Altenessen-Nord, Rüttenscheid, Werden und Kettwig. Davon betroffen sind beispielsweise die Limbecker Straße und Kettwiger Straße, ein Teil der Rüttenscheider Straße, der Altenessener Straße und der Marktstraße.
Sämtliche betroffenen Straßen finden Bürger*innen in den Lageplänen markiert, die in der aktuellen Allgemeinverfügung der Stadt Essen enthalten sind.
Das Ordnungsamt der Stadt Essen wird die Maskenpflicht im öffentlichen Raum kontrollieren und ahnden. Bei Nichtbeachtung droht ein Bußgeld von 50 Euro.
Ausnahmen von der Maskenpflicht im öffentlichen Raum gelten gemäß der Allgemeinverfügung der Stadt Essen für Kinder bis zum Schuleintritt und für Personen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können. Letzteres muss durch ein ärztliches Zeugnis belegt werden.
Die Allgemeinverfügung zum Zwecke der Verhütung und Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 (pdf, 4871 kB) ReadSpeaker der Stadt Essen ist auch online abrufbar.

07.04.2021, 15:25 Uhr:
Erneuter Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen Dienstag ist ein 81-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop gestorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 528 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

07.04.2021, 14:50 Uhr:
Wichtige Hinweise für den Besuch im Essener Impfzentrum: Es wird darum gebeten, sich an den vereinbarten Termin zu halten und nicht zu früh oder zu spät im Impfzentrum zu erscheinen. Zudem ist es wichtig, alle benötigten Unterlagen vollständig ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen werden zusammen mit der Terminbestätigung für den Impftermin verschickt, können aber auch auf der Seite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen heruntergeladen werden: www.mags.nrw/coronavirus-impfzentren-nrw-materialien.
Alle Beteiligten und Verantwortlichen des Impfzentrums bemühen sich stets um einen reibungslosen Ablauf. Dennoch kann es vor Ort zu Wartezeiten kommen.
Weitere Informationen rund um das Thema Impfungen gegen das Coronavirus sind unter www.essen.de/coronavirus_impfen zu finden.

07.04.2021, 10:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Mittwoch sind in Essen aktuell 1.519 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.863 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.817 Personen. 527 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 102 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 21 davon intensivmedizinisch.
89.535 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 38.742 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (31.03.–06.04.) hat es 669 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 114,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 114,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 85.029 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.919 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.676 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 55.178 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 52.502 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (277), der 20- bis 30-Jährigen (273) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (247).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

06.04.2021, 17:25 Uhr:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden seit Donnerstag, 1. April, für eine oder weitere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • Kita St. Hedwig in Altenessen-Süd
  • ASB Kinder- und Familienzentrum Bärenhöhle in Frohnhausen
  • Kita Lysegang im Ostviertel

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

06.04.2021, 16:40 Uhr:
Das Ministerium für Schule und Bildung NRW hat in einer Schulmail vom 3. April angekündigt, dass neben den weiterführenden Schulen nach den Osterferien auch die Grundschulen und die Förderschulen der Primarstufe die Möglichkeit erhalten, Corona-Selbsttests anzuwenden. Das Land NRW hat angekündigt so viel Material zu liefern, dass allen Schüler*innen sowie den in Schulen Beschäftigten zwei Mal pro Woche eine Corona-Selbsttestung ermöglicht werden kann. Das Ministerium wird bei den weiteren Beschaffungsvorgängen darauf achten, dass die Testverfahren möglichst alters- und kindgerecht durchgeführt werden können. Dabei werden alternative Testverfahren fortlaufend geprüft.
Zur Schulmail vom 3. April

06.04.2021, 16:15 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Bereits am 26. März starb eine 69-jährige Essenerin im eigenen Zuhause. Am vergangenen Samstag, 3. April, ist ein 63-jähriger Essener im Universitätsklinikum gestorben. Ebenfalls dort starben am gestrigen Ostermontag ein 86-Jähriger und ein 69-Jähriger. Eine 62-jährige Essenerin starb gestern im Philippusstift in Borbeck. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 527 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

06.04.2021, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Dienstag sind in Essen aktuell 1.597 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.786 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.667 Personen. 522 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 96 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 19 davon intensivmedizinisch.
85.022 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 38.332 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.03.–05.04.) hat es 686 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 117,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 128,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 84.812 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.810 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.859 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 54.973 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 52.114 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (279), der 20- bis 30-Jährigen (276) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (266).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

05.04.2021, 10 Uhr:
Erste Impfungen von über 60-Jährigen mit AstraZeneca gut angelaufen: Am gestrigen Ostersonntag wurden auch im Impfzentrum Essen die ersten Impfungen von über 60-jährige Essener*innen mit dem Impfstoff AstraZeneca durchgeführt.
Geplant waren knapp 300 Impftermine, aufgrund einer Überlastung des Terminbuchungssystems der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) wurden Termine zum Teil doppelt vergeben. Daher sind gestern 695 Personen geimpft worden.
Auch heute sowie an den folgenden Tagen werden Impfungen für die über 60-Jährigen mit AstraZeneca durchgeführt, allerdings ausschließlich nach vorheriger Terminbuchung. Es lohnt sich nicht, das Impfzentrum Essen ohne vorherige Terminvereinbarung über die KVNO zu besuchen.
Heute ist die Terminierung für Impftermine unter www.116117.de oder telefonisch unter 0800 116 117 01 für die über 60-Jährigen noch möglich, ab morgen startet über das System der KVNO die Terminvergabe für die 79-Jährigen in NRW. Über 80-Jährigen können ebenfalls weiterhin einen Termin über die KVNO buchen.

04.04.2021, 12:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Ostersonntag sind in Essen aktuell 1.533 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.674 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.619 Personen. 522 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 92 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 22 davon intensivmedizinisch.
81.622 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 37.223 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.03.–03.04.) hat es 763 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 130,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 130,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 84.643 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.671 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.878 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 54.780 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 51.902 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (269), der 20- bis 30-Jährigen (268) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (254).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

03.04.2021, 14:45 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion:
Es gibt weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am 30. März starb eine 81-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop. Am 1. April starben ein 60-Jähriger im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid und eine 86-Jährige im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop. Ebenfalls dort starb am heutigen Samstag ein 72-jähriger Essener.
Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 522 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

03.04.2021, 12:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Samstag sind in Essen aktuell 1.570 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.633 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.545 Personen. 518 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 84 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 19 davon intensivmedizinisch.
80.088 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 36.178 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.03.–02.04.) hat es 818 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 140,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 145,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 84.544 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.595 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.062 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 54.637 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 51.575 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (282), der 20- bis 30-Jährigen (270) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (255).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

02.04.2021, 13:05 Uhr:
Nach dem Inkrafttreten der neuen Altersempfehlung für den Corona-Impfstoff von AstraZeneca empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) nun jüngeren Geimpften ein anderes Vakzin für die Zweitimpfung. Unter 60-Jährigen sollen nach zwölf Wochen anstelle der zweiten AstraZeneca-Impfstoffdosis eine Dosis der Vakzine von BioNTech oder Moderna bekommen. Gesundheitsminister Spahn hat daraufhin angekündigt, dass er über das weitere Vorgehen mit den Gesundheitsministern der Länder am kommenden Mittwoch, 7. April, beraten will.

02.04.2021, 12:50 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 485 kB) ReadSpeaker
Am heutigen Karfreitag sind in Essen aktuell 1.546 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.497 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.433 Personen. 518 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 84 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 20 davon intensivmedizinisch.
78.958 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 36.045 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.03.–01.04.) hat es 801 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 137,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 131,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 84.413 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.606 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 3.050 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 54.280 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 51.230 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (285), der 20- bis 30-Jährigen (271) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (253).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

01.04.2021, 19:15 Uhr:
Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde der Stadt Essen (LZUGB) ist am Ostersonntag, 4. April, nicht im Dienst. Das bedeutet, dass es am Ostermontag kein tägliches Update über statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation geben wird. Das nächste Update wird am Dienstagvormittag erstellt, mit den Ergebnissen die das LZUGB am Ostermontag erarbeitet hat. Auch das Bürgertelefon der Stadt Essen ist am Ostersonntag nicht erreichbar. Das Impfzentrum Essen ist am kommenden Osterwochenende an allen Tagen im Einsatz.

01.04.2021, 18:30 Uhr:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden seit Dienstag, 30. März, für eine oder weitere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • Kita St. Lambertus im Stadtwald
  • Kita Isenbergstraße in Rüttenscheid
  • Kita St. Peter in Kettwig
  • Kita Helen-Keller Straße 8 im Nordviertel
  • AWO Kita Zeche Helene in Stoppenberg

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

01.04.2021, 17:45 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion:
In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Dienstag, 30. März, starb ein 85-jähriger Essener im Marienhospital Bottrop.
Am heutigen Donnerstag ist ein 57-jähriger Essener im eigenen Zuhause verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 518 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

01.04.2021, 16:30 Uhr:
Neuer Erlass des Landes NRW zum Thema Impfen – Terminvereinbarungen für über 60-Jährige nur an drei Tagen möglich: Das Land NRW hat einen neuen Erlass zur Impfung der Bevölkerung gegen COVID-19 herausgegeben. Darin geht es unter anderem um die Ankündigung für die geplante Terminvereinbarung der über 60-Jährigen mit dem Impfstoff AstraZeneca. Die von der Kassenärztlichen Vereinigung (KVNO) organisierten Terminbuchungen sollen am Samstag, 3. April, starten und nur bis zum Ostermontag, 5. April, möglich sein. Es handelt sich also um ein zeitlich begrenztes Impfangebot.
Der Erlass des Landes NRW regelt außerdem, dass für neue Impftermine der Personen über 80 Jahre ab sofort zeitgleich auch Termine für Lebenspartner*innen, unabhängig vom Alter, gebucht werden können.
Weiterhin gibt der Erlass des Landes NRW vor, dass die Zweitimpfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca, die ab der 15. Kalenderwoche terminiert sind, auszusetzen sind bis die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vorliegt.

01.04.2021, 09:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 485 kB) ReadSpeaker
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.407 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.321 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.398 Personen. 516 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 78 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 19 davon intensivmedizinisch.
77.153 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 35.429 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.–31.03.) hat es 771 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 132,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 138,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 84.053 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.486 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.883 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 53.878 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 50.995 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (254), der 20- bis 30-Jährigen (245) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (219).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

© 2024 Stadt Essen