Corona-Updates für Essen: März 2021

Aktuelle Informationen:

31.03.2021, 18:50 Uhr:
Impfangebot für über 60-Jährige mit AstraZeneca: Aufgrund der neuen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) den Impfstoff AstraZeneca nur noch an Menschen über 60 Jahre zu verimpfen, hat das Land NRW heute (31.03.) angekündigt, diesem Personenkreis zeitnah ein Impfangebot zu machen.
Die Terminvereinbarungen dafür werden von der Kassenärztlichen Vereinigung (KVNO) organisiert. Die Terminbuchung soll voraussichtlich ab Samstag, 3. April, online über www.116117.de sowie telefonisch über die 0800 116 117 01 starten.
Das Impfzentrum Essen hat bereits entsprechende Vorkehrungen getroffen. Ab Donnerstag, 8. April, werden die ersten Impftermine für die über 60-Jährigen möglich sein. Geplant ist, dass in der Zeit vom 8. April bis 13. April täglich 800 Impftermine für über 60-jährige Essener*innen, die eine Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca in Anspruch nehmen möchten, durchgeführt werden können. Voraussichtlich ab dem 14. April kann das Terminkontingent erweitert werden.
Am Osterwochenende werden im Impfzentrum Essen Termine für Personen über 80 Jahre, deren Lebenspartner im Alter von 70-79 Jahren, priorisierte Berufsgruppen und für Personen durchgeführt, die im Rahmen einer Einzelfallentscheidung aufgrund von Erkrankungen geimpft werden. Täglich werden im Impfzentrum Essen aktuell rund 2.000 Menschen geimpft. Hinzu kommen mobile Impfungen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe.
Ab dem 6. April soll die Gruppe der 79-Jährigen Impftermine über die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) buchen können, das Land hat angekündigt, dass dabei auch Paarbuchungen möglich sind und dass das Alter des Lebenspartners dabei keine Rolle spielt.
Weiterhin hat das NRW angekündigt, dass chronisch kranke Personen nach Ostern von den Hausärzten geimpft werden sollen. Auch die Kontaktpersonen von Schwangeren und von Personen, die sich nicht in einer Einrichtung befinden und pflegebedürftig sind, sollen über die Hausarzt- bzw. die Gynäkologiepraxen geimpft werden.

31.03.2021, 18:35 Uhr:
Die Stadt Essen hat ihre Allgemeinverfügung zum Zwecke der Verhütung und Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 aktualisiert. Ab morgen, 1. April, gilt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in zusätzlichen Teilen des Stadtteils Borbeck.
Die genauen Geltungsbereiche der erweiterten Maskenpflicht im öffentlichen Raum im Essener Stadtgebiet sind in der Anlage der Allgemeinverfügung aufgezeigt.
Zur Allgemeinverfügung (pdf, 4871 kB) ReadSpeaker

31.03.2021, 17:50 Uhr:
Bereiche rund um den Baldeneysee werden an Ostern gesperrt: Für das kommende Oster-Wochenende wurde heute (31.03.) von der Verwaltungsspitze beschlossen, dass ab Karfreitag, 2. April, einige Bereiche rund um den Baldeneysee gesperrt werden.
Besonders jetzt in den Ferien und bei schönem Wetter suchen viele Menschen dieses beliebte Ausflugsziel auf. Vor dem Hintergrund der steigenden Infektionszahlen sollen diese Maßnahmen dabei helfen, die Situation vor Ort zu entzerren, so dass das Kontaktverbot und alle anderen geltenden Regelungen, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie getroffen wurden, eingehalten werden.
Für Besucher*innen wird die Freiherr-vom-Stein-Straße/ Ecke Lerchenstraße/ Zufahrt Seaside Beach Baldeney gesperrt, sobald alle gekennzeichneten Parkplätze belegt sind. So wird auch mit dem Parkplatz Regattastrecke und den entsprechenden Zufahrten verfahren. Auch die Zufahrt zum Motorradtreff "Haus Scheppen" und der Parkplatz an der Lanfermannfähre/ Zeche Carl Funke werden gesperrt. Nur die Feuerwehrzufahrten werden offen gehalten.
Die Regattatribüne bleibt vorerst geöffnet, es werden allerdings Markierungen aufgebracht, um die vorgeschriebenen Abstände besser einzuhalten.
Die Sperrungen werden am Karfreitag ab 11 Uhr und am Samstag, Ostersonntag und Ostermontag ab 9 Uhr eingerichtet und durch Ordnungspersonal besetzt sein.
Ergänzend werden die Kontrollen rund um den See durch das Ordnungsamt der Stadt Essen verstärkt. Auch die Parkraumüberwachung der Stadt wird vor Ort sein und je nach Situation erforderliche Maßnahmen treffen, um die Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten.

31.03.2021, 17:20 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am heutigen Mittwoch (31.03.) ist ein 85-jähriger Essener St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh verstorben.
Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 516 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

31.03.2021, 15:20 Uhr:
Coronavirus: Digitale Kontaktnachverfolgung im Grugapark Essen: Aufgrund der aktuellen Coronaschutzverordnung muss der Grugapark Essen ab morgen die Kontaktdaten seiner Besucher*innen erfassen, um auch weiterhin öffnen zu können. Der Grugapark nutzt als erste städtische Einrichtung zur Registrierung an den Parkeingängen die luca-App. Die Abgabe der Kontaktdaten ist aber auch über ein Kontaktformular, dass an der Kasse abgegeben werden muss, möglich. Weitere Informationen auf grugapark.de/aktuell.

31.03.2021, 14:50 Uhr:
Vier städtische Sportanlagen über Ostern geöffnet: Normalerweise sind die städtischen Sportanlagen über die Feiertage geschlossen. In diesem Jahr allerdings stehen den Essener Bürger*innen über die Oster-Feiertage am 3., 4. und 5. April die Sportanlagen BSA Am Wasserturm Frintrop, die Jedermann-Sportanlage Schillerwiese in Essen-Stadtwald, die BSA Sportanlage Überruhr sowie die SA Lohwiese in Essen-Karnap von 11 bis 17 Uhr zur Nutzung zur Verfügung. Lediglich am Karfreitag sind alle städtischen Sportanlagen geschlossen. Die Einhaltung der aktuellen Regelungen aus der Coronaschutzverordnung sind einzuhalten und werden vor Ort kontrolliert. Weitere Infos auf essen.de/coronavirus_verwaltung.

31.03.2021, 14:30 Uhr:
Erreichbarkeit des Bürgertelefons über die Oster-Feiertage: Über Ostern ist das Bürgertelefon wie folgt erreichbar: Karfreitag von 9 bis 14 Uhr, Samstag von 8 bis 15 Uhr und Ostermontag von 9 bis 14 Uhr. Am Ostersonntag ist das Bürgertelefon nicht besetzt.

31.03.2021, 10:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.317 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.193 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.361 Personen. 515 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 88 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 20 davon intensivmedizinisch.
75.278 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 34.977 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.–30.03.) hat es 780 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 133,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 133,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 83.788 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.363 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.842 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 53.598 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 50.756 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (232), der 20- bis 30-Jährigen (230) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (205).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

30.03.2021, 12:40 Uhr:
Heute ist die aktualisierte Coronavirus-Einreiseverordnung des Bundes in Kraft getreten. Bis vorerst 12. Mai ist die Einreise per Flugzeug nach Deutschland daher nur noch mit einem negativen Corona-Test möglich. Der entsprechende Nachweis muss dem Beförderer vor dem Abflug vorgelegt werden. Die dem Test zugrundeliegende Abstrichnahme darf grundsätzlich höchstens 48 Stunden vor der Einreise vorgenommen worden sein. Die Kosten dafür tragen die Flugreisenden selbst. Von der Testpflicht ausgenommen sind Kinder unter 6 Jahre. Bei einem positiven Coronatest dürfen die Betroffenen nicht nach Deutschland einreisen und müssen sich gemäß den Bestimmungen des Landes, in dem sie sich aufhalten, in Quarantäne begeben.
Weitere Informationen für Reisende

30.03.2021, 11:50 Uhr:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden seit Freitag, 26. März, für eine oder weitere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • Kita Beginner Butze Borbeck
  • Kita Wurzelkinder in Holsterhausen
  • Kita Im Mühlenbruch in Stoppenberg
  • Kita St. Augustinus in Frohnhausen
  • Kita An der Bergbrücke 16 in Vogelheim
  • AWO Kita Jahnplatz in Altendorf
  • Kita Haus der kleinen Leute in Rüttenscheid
  • Kita Civitas e. V / Am Treppchen in Haarzopf
  • Kita am Heilgraben in Frintrop
  • Kita Blauer Elefant in Borbeck
  • Kita Elisenstraße im Ostviertel
  • VKJ Kleine Hexe in Schonnebeck

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

30.03.2021, 9:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 485 kB) ReadSpeaker
Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.302 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 20.102 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.287 Personen. 513 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 82 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 17 davon intensivmedizinisch.
73.168 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 34.598 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.–29.03.) hat es 791 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 135,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 124,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 83.608 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.237 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.907 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 53.339 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 50.432 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (236), der 20- bis 30-Jährigen (221) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (202).
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29.03.2021, 21 Uhr (Aktualisierung 30.03.2021, 9:50 Uhr):
luca-App ab sofort in Essen nutzbar: Ab heute kann die luca-App auch in Essen dabei helfen, Infektionsketten schneller nachzuverfolgen. Das System bietet einen digitalen Kontaktdatenaustausch zwischen Bürger*innen, Betreiber*innen und den Gesundheitsämtern. Die Stadt hat nun die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass dem Gesundheitsamt Essen die Daten der digitalen Kontaktnachverfolgung weitergeleitet werden können. Betreiber*innen in der Gastronomie, des Einzelhandels und von Veranstaltungsstätten in Essen können ab sofort ihre Standorte registrieren. Die Stadt Essen ist Modellkommune bei der Nutzung der luca-App und wird auch die Nutzung als Veranstalter selbst prüfen, beispielsweise für die städtischen Museen. Der Besuch einer Einrichtung oder eines Geschäftes wird per Scan eines QR-Codes in der App gespeichert. Im Falle einer Infektion, kann der*die Nutzer*in seine gespeicherten Daten der letzten 14 Tage verschlüsselt an das Gesundheitsamt übermitteln.
Die luca-App steht kostenlos zum Download zur Verfügung. Weiterführende Informationen finden sich im Internet unter www.luca-app.de. Antworten auf häufig gestellte Fragen gibt es unter dem Stichwort "FAQ". Für Betriebe stehen gesonderte Hinweise zur Verfügung: www.luca-app.de/locations

29.03.2021, 18:15 Uhr (Aktualisierung 30.03.2021, 9:50 Uhr):
Weiteres Impfangebot in Essen – Annahme von Anträgen auf Einzelfallentscheidungen wird gestoppt und geht auf Hausarztpraxen über: Das Land NRW bietet durch entsprechende Erlasse den Impfzentren die Möglichkeit, Impfungen flexibler durchzuführen. Dabei ist dem Grunde nach stets die Reihenfolge nach der Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) beizubehalten. Vor Ort hängt das konkrete Impfangebot jedoch von der Verfügbarkeit von Impfstoffen ab. Dementsprechend wird das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde ein weiteres Impfangebot im Impfzentrum Essen machen können, während ein anderes ausläuft.
Ab sofort werden im Impfzentrum Essen auch Begleitpersonen zu den Impfterminen der über 80-Jährigen geimpft. Dieses Impfangebot gilt nur für je eine Begleitperson, die mit dem Impfling in häuslicher Gemeinschaft lebt und zwischen 70 und 79 Jahre alt ist. Es muss kein extra Termin für die Begleitperson vereinbart werden, die Impfung wird direkt zu dem Termin durchgeführt, den der über 80-Jährige von der Kassenärztlichen Vereinigung (KVNO) gesendet bekommen hat.
Dieses Angebot gilt nicht für Kontaktpersonen nach §3, Absatz 1, Nummer 3 CoronaImpfV. Danach könnten Schwangere und Personen, die sich nicht in einer Einrichtung befinden und pflegebedürftig sind, je zwei Kontaktpersonen benennen, die geimpft werden sollen. Für diese Personengruppe gibt es aktuell im Impfzentrum Essen kein Impfangebot. Das Land NRW hat angekündigt, dass die Kontaktpersonen nach Ostern über die Hausarzt- bzw. die Gynäkologiepraxen geimpft werden können.
Weiterhin wird die Stadt Essen die Annahme von Anträgen auf Einzelfallentscheidungen zum 31. März stoppen. Inzwischen sind über 4.700 Anträge auf eine Einzelfallentscheidung bei der Stadt und dem Gesundheitsamt eingegangen, täglich werden 100 bis 150 Personen aus diesem Kreis geimpft. Das Gesundheitsamt der Stadt Essen wird die bisher eingegangenen Anträge prüfen und die Personen bei einer entsprechenden Impfberechtigung ins Impfzentrum Essen einladen. Anträge, die ab 1. April eingehen, und nicht ausdrücklich §3, Absatz 1, Nummer 2, Buchstabe k) der CoronaImpfV zugeordnet und mit einem ärztlichen Zeugnis belegt werden können, werden nicht mehr angenommen. Das Land NRW hat bereits angekündigt, dass chronisch kranke Personen nach Ostern von den Hausärzten geimpft werden sollen.
Das Land NRW hat heute (29.03.) weitere Informationen zum Start der Impfungen für 79-Jährige veröffentlicht. Ab dem 6. April können zunächst ausschließlich Menschen des Geburtsjahrgangs 1941 (geboren zwischen dem 1. Februar 1941 und dem 31. Dezember 1941) Impftermine über die Kassenärztliche Vereinigung (KVNO) buchen. Die Terminbuchung erfolgt online über www.116117.de sowie telefonisch über die 116 117 01. Das Land hat angekündigt, dass auch Paarbuchungen möglich sind und dass das Alter des Lebenspartners dabei keine Rolle spielt. Die Informationsschreiben zur Impfung werden noch in dieser Woche an die betroffenen Personen versendet, in Essen sind das rund 4.800 Personen. Das Informationsschreiben ist allerdings keine Voraussetzung für die Terminbuchung, diese ist für die 79-Jährigen auch ohne das Schreiben möglich. Eine Terminbuchung für Personen, die nicht zum betroffenen Jahrgang gehören, ist nicht möglich. Die Impfzentren sollen nicht ohne gültigen Termin aufgesucht werden, da die Zahl der dort vorhandenen Impfdosen auf die Zahl der Anmeldungen abgestimmt ist und Personen ohne Termin keine Impfung erhalten.
Mehr dazu in der Pressemeldungoder unter www.essen.de/coronavirus_impfen

29.03.2021, 17:45 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 27. März starb eine 81-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Am gestrigen Sonntag starb eine 75-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 513 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

29.03.2021, 17:30 Uhr:
Coronavirus: Alte Synagoge Essen kann unter verschärften Regelungen geöffnet bleiben: Die Alte Synagoge Essen bleibt ab morgen bis auf Weiteres mit Einschränkungen geöffnet. Allerdings werden aufgrund der aktuellen Pandemielage die Hygieneregeln verschärft: Zwingende Voraussetzung für den Besuch ist neben der telefonischen, schriftlichen oder digitalen Voranmeldung ein bestätigter tagesaktueller negativer Corona-Test, der beim Betreten des Gebäudes in digitaler oder analoger Form vorzuzeigen ist.

29.03.2021, 14:25 Uhr:
Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv: Coronaschutzverordnung sorgt für neue Regelung bei Besuch: Aufgrund der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW sowie der Allgemeinverfügung der Stadt Essen können der Lesesaal sowie die Ausstellungen im Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv ab morgen unter weiteren Einschränkungen geöffnet bleiben. Wegen der aktuellen Pandemielage werden die Regeln für einen Besuch allerdings verschärft. Zwingende Voraussetzung sowohl für den Besuch des Lesesaals als auch für den Besuch der Dauerausstellung und der Wechselausstellungen ist neben der schriftlichen Voranmeldung ein bestätigter tagesaktueller negativer Corona-Test, der beim Betreten des Gebäudes an der Info-Loge in digitaler oder analoger Form vorzuzeigen ist.

29.03.2021, 12:45 Uhr:
Seit heute gilt in Essen auf bestimmten Straßen im öffentlichen Raum die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Davon ausgenommen sind Kinder bis zum Schuleintritt und Personen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können, was durch ein ärztliches Zeugnis belegt werden muss. Die aktuelle Allgemeinverfügung der Stadt Essen sieht die Maskenpflicht für stark frequentierte Bereiche vor, wo regelmäßig der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, sodass dort eine erhöhte Infektionsgefahr besteht. Bürger*innen müssen nun medizinische Masken auch in der Innenstadt sowie in den Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen in den Mittelzentren in Borbeck, Steele, Altenessen-Nord, Rüttenscheid, Werden und Kettwig tragen. Davon betroffen sind beispielsweise die Limbecker Straße und Kettwiger Straße, ein Teil der Rüttenscheider Straße, der Altenessener Straße und der Marktstraße. In den kommenden Tagen wird in den betroffenen Bereichen eine entsprechende Beschilderung angebracht. Sämtliche betroffenen Straßen finden Bürger*innen in den Lageplänen markiert, die in der aktuellen Allgemeinverfügung der Stadt Essen enthalten sind.
Zur aktuellen Allgemeinverfügung der Stadt Essen (pdf, 3388 kB) ReadSpeaker
Zu allen seit heute gültigen Regelungen im Alltag
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den aktuellen Regelungen

29.03.2021, 11:35 Uhr:


Impfungen für Menschen mit Behinderung gestartet: Seit Samstag, 27. März, werden in Essen auch Menschen mit Behinderung sowie Mitarbeiter*innen der Einrichtungen gegen das Coronavirus geimpft. Stadtdirektor Peter Renzel begleitete gemeinsam mit Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung und für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen, Hartmut Peltz, Leiter des Amtes für Soziales und Wohnen, Hubert Vornholt, Direktor des Franz Sales Hauses und Dr. Stefan Steinmetz, Leiter des Impfzentrums Essen, den Start der Impfungen für rund 6.500 Menschen aus der Eingliederungshilfe, dem Betreuten Wohnen sowie den Werkstätten für Behinderte Menschen. Am Samstag konnten sich bereits rund 500 Frauen und Männer im Hotel Franz auf dem Gelände des Franz Sales Haus über ihre erste Schutzimpfung freuen. Bis einschließlich gestern erhielten 1.256 Menschen eine Impfung. An 16 dezentralen Standorten des Franz Sales Hauses und der GSE Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH sollen noch bis zum 19. April weitere Impfungen durchgeführt werden.

29.03.2021, 9:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Montag sind in Essen aktuell 1.280 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.988 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.197 Personen. 511 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 73 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 13 davon intensivmedizinisch.
71.466 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 34.196 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.–28.03.) hat es 750 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 128,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 124,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 83.326 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.063 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.727 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 53.082 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 50.355 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (226), der 20- bis 30-Jährigen (220) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (199).
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28.03.2021, 13:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.206 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.914 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.197 Personen. 511 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 73 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 13 davon intensivmedizinisch.
69.493 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 33.318 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.–27.03.) hat es 723 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 124,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 119,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 83.222 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.032 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.619 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 52.881 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 50.262 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (218), der 20- bis 30-Jährigen (209) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (190).
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27.03.2021, 12 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.130 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.815 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.174 Personen. 511 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 73 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
67.617 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 32.844 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.–26.03.) hat es 687 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 117,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 114,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 83.054 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 58.004 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.551 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 52.567 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 50.016 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (206), der 20- bis 30-Jährigen (195) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (176).
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26.03.2021, 19 Uhr:
Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen:
In folgenden Kindertageseinrichtungen wurden seit Montag, 22. März, für eine oder mehrere Gruppen Quarantänen angeordnet:

  • Kita Kleine Arche in Frohnhausen
  • ASB Kinder- und Familienzentrum "Bärenhöhle" in Frohnhausen
  • Kita VJK Frechdachs Dachsfeld in Dellwig
  • Kita St. Engelbert im Südviertel
  • Kita DSKB Blauer Elefant in Karnap
  • Kita Lumiland am Campus im Nordviertel
  • Kita Phantasia in Frohnhausen
  • Kita Samoastraße in Gerschede
  • Kita VKJ Kleine Hexe in Schonnebeck
  • Kita MOMO in Altenessen-Süd
  • Kita Miniapolis im Westviertel
  • Kita Katthult in Heisingen
  • FRÖBEL-Kindergarten Kindervilla in Kray
  • VKJ-Kinderhaus Zauberstern in Huttrop
  • Kita Abenteuerland in Altenessen-Nord
  • AWO-Kita Krablerstraße in Vogelheim
  • Kita Imbuschweg in Katernberg
  • AWO-Kita Jahnplatz in Altendorf
  • Kita Im Mühlenbruch in Stoppenberg
  • Kita Seumannstraße in Altenessen-Süd

In Schulen und im Offenen Ganztag sind derzeit keine größeren Ausbruchsgeschehen zu melden. Allerdings wird nicht jeder Einzelfall gemeldet, sondern nur solche Ausbruchsgeschehen, die sich auf Schließungen ganzer Gruppen oder Einrichtungen und damit auf den Arbeitsablauf der Einrichtung auswirken.

26.03.2021, 18:20 Uhr:
Stadtbibliothek Essen kehrt zum Abhol-Service zurück:
Aufgrund der ab Montag, 29. März, gültigen Coronaschutzverordnung des Landes NRW und der darin verankerten Corona-Notbremse ergeben sich erneut Einschränkungen beim Betrieb der Stadtbibliothek.
Die Stadt Essen wird zwar per Allgemeinverfügung regeln, dass Bibliotheken und Archive unter Beachtung der Hygiene- und Abstand-Regeln öffnen können. Allerdings dürfte der Zutritt nur mit einem negativen Schnelltest erfolgen. Eine solche Zugangskontrolle kann personell in der Zentral- und in den Stadtteilbibliotheken derzeit nicht eingerichtet werden.
Um möglichst vielen Menschen weiterhin ein Angebot bieten zu können, wird die Stadtbibliothek Essen ab Montag, 29. März, wieder ihren Abhol-Service über den Abholpunkt an. Alle Servicekarteninhaber*innen können vorab bestellte Medien abholen, sowie ihre Medien zurückgeben – kontaktlos und unter Beachtung von Infektionsschutzmaßnahmen.
Insgesamt können maximal zehn Medien entweder über ein Online-Formular, das ab Montag, 29. März, auf der Homepage der Stadtbibliothek zu finden ist, oder telefonisch in der jeweiligen Bibliothek bestellt werden. Die vorbestellten Medien werden gegen Vorlage der Servicekarte zu den regulären Öffnungszeiten der Zentralbibliothek und den Stadtteilbibliotheken an ausgeschilderten Abholpunkten ausgegeben. Zur Abholung ist das Mitbringen der Servicekarte erforderlich. Die Abholung der Medien sollte allein erfolgen.
Eine automatische Verlängerung der Leihfrist findet nicht statt: Medien müssen fristgerecht zurückgegeben oder deren Leihfrist verlängert werden, da ansonsten Säumnisgebühren anfallen. Die Verlängerung kann telefonisch, per E-Mail oder im Internet erfolgen.

26.03.2021, 18:10 Uhr:
Neue Coronaschutzverordnung des Landes NRW - Stadt Essen macht von Möglichkeit der Allgemeinverfügung Gebrauch:
Das Land Nordrhein-Westfalen hat heute eine neue Coronaschutzverordnung veröffentlicht. Diese regelt NRW-weit verbindlich die Maßnahmen für das öffentliche Leben ab kommenden Montag, 29. März. Teil der neuen Coronaschutzverordnung ist auch eine Corona-Notbremse, auf die sich Bund und Land in den vorausgegangenen Beschlüssen geeinigt hatten.
Ab einer 7-Tage-Inzidenz von über 100 an drei aufeinanderfolgenden Tagen sieht die Verordnung erneute Einschränkungen und Schließungen des öffentlichen Lebens vor. In diesem Fall gelten für die Städte und Gemeinden in NRW wieder die Regelungen, die bis einschließlich 7. März gegolten haben.
Die aktuelle Fassung der Coronaschutzverordnung sieht allerdings die Möglichkeit vor, erneute Schließungen unter der Einbeziehung eines ausreichenden und flächendeckenden Testangebots zu vermeiden.
Kommunen, die anhaltend den Inzidenzwert von über 100 überschreiten, haben die Möglichkeit mit Hilfe ihrer Teststrategie Schließungen zu vermeiden. Unter der Voraussetzung eines vorliegenden negativen Schnelltestergebnisses können Bürger*innen bisher geöffnete Angebote weiterhin wahrnehmen. Eine vorherige Terminvereinbarung sowie die Beschränkung der Personenanzahl im Geschäft bleiben dabei bestehen.
Die Stadt Essen ist eine der Kommunen, die die 7-Tage-Inzidenz zuletzt an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten hat. Die Notbremse im Rahmen der Coronaschutzverordnung gilt deshalb am kommenden Montag auch für Essen. Die Verwaltung wird allerdings von der Möglichkeit des Paragraph 16 der Coronaschutzverordnung Gebrauch machen. Es wird eine entsprechende Allgemeinverfügung veröffentlicht, die ab kommenden Montag gilt. Mit der sogenannten Test-Option und dem flächendeckenden Angebot an Corona-Schnelltestzentren im Stadtgebiet können die bisherigen Öffnungen in Essen vorerst beibehalten werden.
Die neue Coronaschutzverordnung gilt zunächst bis zum 18. April. Alle Regelungen finden Bürger*innen auf essen.de/coronavirus_regeln übersichtlich zusammengefasst.
Um dem aktuellen Infektionsgeschehen zu begegnen, hat sich die Stadt Essen auf weitere Maßnahmen verständigt, die ebenfalls Teil der Allgemeinverfügung sein werden. In der Innenstadt sowie den Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen in den Mittelzentren gilt ab Montag die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Eine entsprechende Beschilderung wird in den kommenden Tagen angebracht.

26.03.2021, 11:10 Uhr:
Impfzentrum Essen weitet Öffnungszeiten für terminierte Impfungen aus: Aufgrund der bis zu 400 zusätzlichen Termine für die Personengruppe der über 80-Jährigen, wurden auch hierfür die Öffnungszeiten im Impfzentrum Essen verändert. Neben den priorisierten Berufsgruppen werden Impftermine für über 80-Jährige nun von 10 bis 20 Uhr vergeben. Drei zusätzliche Impfstraßen wurden aufgebaut.
Am gestrigen Donnerstag konnten 2.315 Essener*innen freiwillig gegen das Coronavirus geimpft werden. Zusätzlich werden im Impfzentrum Menschen mit einem sehr hohen oder erhöhtem Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei einer Corona-Infektion nach sogenannten Einzelfallentscheidungen geimpft. Aktuell liegen über 3.700 Anträge auf Einzelfallentscheidungen vor. Rund 1.000 Termine konnten schon vergeben und Personen freiwillig geimpft werden.
Ab dem kommenden Wochenende starten außerdem mobile Impfungen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe.
Laut Erlasslage des Landes NRW sollen ab der 14. Kalenderwoche die Impfungen der chronisch Kranken und der Kontaktpersonen erfolgen. Kontaktpersonen können benannt werden von Schwangeren und von nicht in einer Einrichtung befindlichen pflegebedürftigen Personen, die über 80 Jahre alt sind oder zu den chronisch erkrankten Personen nach der Corona-Impfverordnung gehören. Das Land NRW plant diese Impfungen bereits bei den Hausärzten bzw. möglicherweise bei den Gynäkologen durchführen zu lassen.
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung und zum Impfzentrum Essen

26.03.2021, 9:45 Uhr:
Das Ministerium für Schule und Bildung NRW hat gestern über die Ausgestaltung des Schulbetriebs in NRW nach den Osterferien informiert. Wenn es die Lage zulässt, soll der Schulbetrieb bis einschließlich 23. April grundsätzlich weiter unter den bisherigen Beschränkungen stattfinden. Für die Abiturient*innen der Gymnasien, Gesamtschulen und Weiterbildungskollegs soll am ersten Tag nach den Osterferien die gezielte Abiturvorbereitung in den Abiturprüfungsfächern beginnen, der Unterricht in den übrigen Fächern jedoch entfallen.
An allen weiterführenden Schulen soll die Teststrategie ausgebaut werden: In der Woche nach den Osterferien sollen alle Schüler*innen freiwillig zwei Testungen machen können. Zudem arbeitet die Landesregierung daran, Schüler*innen der Primarstufe schnellstmöglich ein alters- und kindgerechtes Testangebot machen zu können, wobei die Verfügbarkeit passgenauer Testmöglichkeiten berücksichtigt werden muss.
Weitere Informationen zum Umgang mit Schulen in Essen
Weitere Informationen in der SchulMail vom 25. März

26.03.2021, 9:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.120 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.697 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.066 Personen. 511 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 68 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 14 davon intensivmedizinisch.
66.026 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 32.281 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.–25.03.) hat es 641 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 110 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 119,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 82.806 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.912 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.586 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 52.276 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 49.690 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (200), der 20- bis 30-Jährigen (189) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (177).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

25.03.2021, 13:40 Uhr:
Ausweitung der Corona-Schutzimpfung auf über 70-Jährige: Personen, die 70 bis 79 Jahre alt sind, können ab 6. April einen Termin für die Corona-Schutzimpfung vereinbaren. Ab dann ist das Terminbuchungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigungen auf www.116117.de sowie telefonisch unter der Rufnummer 0800 116 117 01 für diese Personengruppe freigeschaltet. Die Einladungen und Buchungsmöglichkeiten erfolgen nach Jahrgängen und beginnen entsprechend zunächst mit den 79-Jährigen. Termine für das Impfzentrum Essen werden nach Verfügbarkeit von Impfstoff vergeben. Die ersten Impfungen sollen ab 8. April möglich sein.
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung und zum Impfzentrum Essen

25.03.2021, 9:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 435 kB) ReadSpeaker
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.039 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.554 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 18.004 Personen. 511 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 72 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 15 davon intensivmedizinisch.
63.974 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 31.940 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.0–24.03.) hat es 617 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 105,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 102,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 82.498 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.725 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.510 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 51.903 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 49.393 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (183), der 20- bis 30-Jährigen (182) sowie der 40- bis 50-jährigen und 50- bis 60-jährigen Essener*innen (je 160).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

25.03.2021, 8:45 Uhr:
Kostenerstattung bei der Mittagsverpflegung: Der Rat der Stadt Essen hat am 24. März eine Kostenerstattung bei der Mittagsverpflegung in städtischen Kindertageseinrichtungen beschlossen. Eltern, die vom 4. Januar bis 19. Februar das dortige Betreuungsangebot nicht genutzt haben, können bei den städtischen Kitas eine Teilerstattung der Kosten für die Mittagsverpflegung beantragen: 1,53 Euro pro Tag, höchstens jedoch 24,03 Euro pro Monat. Pro Kind ist damit eine Erstattung von höchstens 46,98 Euro möglich, wobei sich der Betrag im Januar für 20 Werktage auf maximal 24,03 Euro beläuft und im Februar für 15 Werktage auf 22,95 Euro. Die Anträge auf eine Erstattung für städtische Kitas werden die jeweiligen Kita-Leitungen den Eltern zur Verfügung stellen. Die Stadt Essen rechnet mit Mindereinnahmen in Höhe von 101.476,80 Euro.
Zum Verfahren bei den Kitas der freien Träger wenden sich Eltern am besten direkt an ihre jeweilige Kita-Leitung oder den Träger.
Weitere Informationen zum Umgang mit Kitas und Schulen in Essen

24.03.2021, 15:45 Uhr:
Härtefallregelung für Taxifahrten zum Impfzentrum Essen: In der heutigen Sitzung des Rates der Stadt Essen wurde eine Härtefallregelung für Taxifahrten zum Impfzentrum Essen beschlossen. Ein Härtefall liegt bei Senior*innen vor, die das 70. Lebensjahr vollendet haben und Wohngeld, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Hilfe zum Lebensunterhalt oder Asylbewerberleistungen nach den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften beziehen. Immobilität wird durch eine festgestellte Schwerbehinderung mit dem Merkzeichen G oder der Feststellung mindestens des Pflegegrades 2 anerkannt. Auch bei den Merkzeichen aG, Bl, H oder B besteht der Anspruch auf die Taxi-Gutscheine. Die genannten Senior*innen können Taxigutscheine für zwei Hin- und zwei Rückfahrten zum Impfzentrum bei einem zu entrichtenden Eigenanteil von jeweils 5 Euro erhalten.
Die Gutscheine werden von den Essener Taxiunternehmen akzeptiert und entgegengenommen. Die Taxi-Gutscheine können auch für Fahrten zu einer Impfärztin oder einem Impfarzt eingesetzt werden. Die Taxiunternehmen rechnen die Fahrtkosten abzüglich des Eigenanteils mit dem Amt für Soziales und Wohnen ab.
Alle potenziell berechtigten Senior*innen werden durch das Amt für Soziales und Wohnen angeschrieben und können sich telefonisch an das Servicetelefon des Amtes unter 88-50555, per E-Mail an sozialamt@essen.de bzw. wohngeld@essen.de oder formlos schriftlich an das Amt für Soziales und Wohnen wenden, um die Taxi-Gutscheine zugesandt zu bekommen.

24.03.2021, 15:25 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 15. März starb ein 70-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen. Am heutigen Mittwoch starb ein 87-jähriger Essener im Philippusstift in Borbeck. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 511 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

24.03.2021, 12:40 Uhr:
Im Anschluss an ihre heutige Videokonferenz mit den Ministerpräsident*innen der Länder hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bekannt gegeben, dass die im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen am Montag, 22. März, beschlossene Osterruhe nicht stattfinden wird. Vor dem Hintergrund zahlreicher Folgeprobleme einer Ruheregelung für Gründonnerstag, 1. April, und Karsamstag, 3. April, hat die Bundeskanzlerin entschieden, die Verordnungen zur Osterruhe nicht auf den Weg zu bringen, sondern zu stoppen. Aufwand und Nutzen stünden in keinem guten Verhältnis.

24.03.2021, 11 Uhr:
Erste Termine für Impfungen von über 80-Jährigen Essener*innen bereits vorgezogen: Durch die Zuteilung von mehr Impfstoff der Firma BionTech für das Impfzentrum Essen können Impftermine für die Personengruppe der über 80-Jährigen vorgezogen werden. Für die kommenden Tage wurden durch die Patienten-Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung bereits rund 600 Termine auf einen früheren Zeitpunkt verlegt.

24.03.2021, 9:55 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.005 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.418 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.904 Personen. 509 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 74 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
62.394 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 31.358 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.–23.03.) hat es 564 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 96,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 105,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 82.237 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.646 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.401 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 51.476 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 49.075 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (181), der 20- bis 30-Jährigen (173) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (145).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

24.03.2021, 8 Uhr:
Europäische Schweigeminute am 24. März - Städte rufen zu gemeinsamem Gedenken an Corona-Opfer auf: Europas Städte wollen mit einer Schweigeminute der Opfer der Corona-Pandemie gedenken. Am heutigen Mittwoch um 12 Uhr mittags sollen die Menschen für einen Moment gemeinsam innehalten. Dazu ruft, ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie, der europäische Städtebund EUROCITIES auf.

23.03.2021, 17 Uhr:
Impfzentrum Essen - Vorziehen von Impfterminen von über 80-Jährigen möglich: Das Land Nordrhein-Westfalen stellt den Impfzentren aktuell mehr Impfstoff der Firma BionTech zur Verfügung. Auch das Impfzentrum Essen hat mehr Impfdosen zugeteilt bekommen und wird diese entsprechend abrufen.
Um die Impfreihenfolge auch weiterhin einzuhalten, können ab kommenden Freitag für den Monat April vereinbarte Impftermine der priorisierten Personengruppe der über 80-Jährigen vorgezogen werden. Interessierte Bürger*innen können sich bei der Patienten-Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KNVO) melden, um einen bereits bestehenden Termin für ein früheres Datum umzubuchen. Am kommenden Freitag stehen in der Zeit von 10 bis 14 Uhr 200 Termine im Impfzentrum Essen zur Verfügung, ab kommenden Samstag sind in der Zeit von 10 bis 14 Uhr 400 Termine zu vergeben.
Im April wurden über die Kassenärztliche Vereinigung insgesamt rund 11.700 Erstimpfungstermine von über 80-jährigen Essener*innen vergeben, diese können nun schneller erfolgen.
Termine für die Zweitimpfung können nicht vorgezogen werden.
Die Patienten-Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung ist unter 0800 116 117 01 erreichbar. Eine Umbuchung von Terminen über das Online-Portal der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein ist nicht möglich.

23.03.2021, 16:50 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Es gibt weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am vergangenen Sonntag21. März, starb eine 79-jährige Essenerin im Zentrum für Betreuung und Pflege Sonnengarten Essen im Westviertel. Am gestrigen Montag starb eine 72-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop. Ebenfalls dort starb am heutigen Dienstag eine 81-jährige Essenerin. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 509 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

23.03.2021, 12:35 Uhr:
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) ändert zeitlichen Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung: In einem aktuellen Impferlass hat das zuständige Ministerium die Abstände zwischen den Erst- und Zweitimpfungen mit den Impfstoffen Moderna und BionTech angepasst. Nur für neu vereinbarte Impftermine gilt ab sofort ein zeitlicher Abstand von sechs Wochen, statt bisher drei Wochen, zwischen einer Erst- und Zweitimpfung mit dem Impfstoff Moderna oder BionTech. Bei einer Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca liegt der Impfintervall bei zwölf Wochen.

23.03.2021, 11 Uhr:
Impfzentrum Essen bittet um Einhaltung der vergebenen Uhrzeiten für Impftermine: Am gestrigen Montag ist es im Impfzentrum Essen kurzzeitig zu einer Schlangenbildung vor dem Eingang der Halle 4 der Messe Essen gekommen. Die Schlange der Wartenden konnte schnell wieder aufgelöst werden, indem kurzerhand ein Wartebereich umgebaut wurde. Das Impfzentrum Essen bittet alle Personen mit einem Impftermin, die vergebene Uhrzeit einzuhalten. Nur so können unnötige Wartezeiten und insbesondere zu große Ansammlungen von Menschen vor der Halle sowie in den Wartebereichen vermieden werden.

23.03.2021, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Dienstag sind in Essen aktuell 961 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.315 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.848 Personen. 506 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 74 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
60.624 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 30.933 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.–22.03.) hat es 563 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 96,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 105,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 82.079 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.580 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.360 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 51.189 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 48.829 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (169), der 20- bis 30-Jährigen (161) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (143).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

23.03.2021, 8:40 Uhr:
Im Anschluss an die Bund-Länder-Beratungen haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpäsident*innen bekanntgegeben, dass der Lockdown aufgrund des steigenden Infektionsgeschehens und der Ausbreitung von Virusvarianten bis 18. April verlängert wird. Zugleich sollen die bereits beschlossenen Notbremse-Regelungen für Regionen mit einer 7-Tage-Inzidenz über 100 an drei aufeinanderfolgenden Tagen greifen, sodass es keine weiteren Lockerungen geben und die Regeln, die bis zum 7. März gegolten haben, wieder in Kraft treten sollen. Ministerpräsident Armin Laschet kündigte an, dass dies auch in NRW der Fall sein werde.
In den betroffenen Landkreisen sollen darüber hinaus vor dem Hintergrund des exponentiellen Wachstums zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu zählen beispielsweise verschärfte Kontakt- oder Ausgangsbeschränkungen. Zur Reduzierung der Kontakte über Ostern sollen Gründonnerstag, 1. April, und Samstag, 3. April, zusätzlich als Ruhetage definiert werden und mit weitgehenden Kontaktbeschränkungen sowie einem Ansammlungsverbot vom 1. bis 5. April verbunden werden. Private Treffen sollen dabei einem Haushalt mit Angehörigen eines weiteren Haushalts möglich sein, jedoch maximal fünf Personen insgesamt. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt und Paare gelten als ein Haushalt. Ausschließlich der Lebensmitteleinzelhandel soll am Samstag öffnen dürfen.
Über den Umgang mit Schulen und Kitas entscheiden die Länder in Eigenverantwortung. In NRW sollen sie grundsätzlich weiterhin bis zu den Osterferien geöffnet bleiben. Testungen von Beschäftigten und Schüler*innen sollen mindestens zwei Mal pro Woche zum besseren Infektionsschutz und zum Erkennen sowie Unterbrechen von Infektionsketten beitragen. Tests sollen auch Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen anbieten: mindestens ein Mal und bei entsprechender Verfügbarkeit zwei Mal pro Woche.
Bund und Länder appellieren weiterhin eindringlich, auf nicht zwingend notwendige Reisen zu verzichten – auch hinsichtlich der bevorstehenden Ostertage. Bei Einreisen aus ausländischen Risikogebieten müssen Bürger*innen die Melde-, Quarantäne- und Testpflichten beachten.
Die im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen getroffenen Beschlüsse werden für Nordrhein-Westfalen von der Landesregierung umgesetzt. Bis eine Aktualisierung der Coronaschutzverordnung NRW in Kraft tritt, gelten die Regelungen der aktuellen Fassung weiter.
Zum Bund-Länder-Beschluss vom 22. März
Zu den aktuell gültigen Regelungen

22.03.2021, 15:50 Uhr:
Weitere Essener*innen verstorben: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 18. März starb ein 79-jähriger Essener im eigenen Zuhause. Am vergangenen Samstag, 20. März, starb eine 97-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus Steele. Am heutigen Montag starb ein 66-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 506 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

22.03.2021, 15:05 Uhr:
Nachdem das Oberverwaltungsgericht Münster heute Beschränkungen für den Einzelhandel gekippt hatte, hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) umgehend eine angepasste Coronaschutzverordnung erlassen. Damit bleiben die Beschränkungen in den Geschäften bestehen, vor allem in solchen, die mit Terminvereinbarung (Click & Meet) und einer Personenbegrenzung von einer*m Kund*in je 40 Quadratmeter Verkaufsfläche öffnen dürfen. Für Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte sind ab morgen ebenfalls vorherige Terminvereinbarungen für einen Besuch nötig und die maximale Kund*innenzahl ist auf eine Person pro 40 Quadratmeter begrenzt.
Zu allen Regelungen im Alltag
Zu Antworten auf häufig gestellte Fragen

22.03.2021, 11:40 Uhr:
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) hat mit seinem heute bekannt gegebenen Beschluss vom 19. März die Vorschriften der Coronaschutzverordnung zur Beschränkung des Einzelhandels vorläufig außer Vollzug gesetzt. Damit gilt aktuell § 11 Absatz 1 bis 5 Coronaschutzverordnung NRW nicht. Daher bestehen ab sofort im gesamten Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr und das Erfordernis der Terminbuchung entfällt ebenfalls.
Zur Pressemitteilung des OVG Münster

22.03.2021, 9:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 430 kB) ReadSpeaker
Am Montag sind in Essen aktuell 1.024 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.241 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.714 Personen. 503 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 73 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
59.701 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 30.440 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.–21.03.) hat es 551 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 94,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 102,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 81.854 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.458 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.271 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 50.975 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 48.704 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (177), der 20- bis 30-Jährigen (171) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (162).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

21.03.2021, 16:50 Uhr:
Impfbereitschaft mit AstraZeneca am Wochenende hoch: An diesem Wochenende (19.-21.03.) konnten über 2.100 Termine für Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca wieder aufgenommen werden. Terminiert waren zusätzliche Impfungen gegen das Coronavirus für das Lehrpersonal an Grund- und Förderschulen. Nach dem Aussetzen der Impfungen in der vergangenen Woche war die Impfbereitschaft im Impfzentrum Essen dennoch hoch. An den vergangenen drei Tagen wurden rund 90 Prozent der Termine wahrgenommen.

21.03.2021, 13:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 431 kB) ReadSpeaker
Am Sonntag sind in Essen aktuell 978 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.194 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.713 Personen. 503 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 76 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
58.173 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 30.095 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.–20.03.) hat es 523 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 91,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 93,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 81.800 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.421 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.323 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 50.894 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 48.571 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (173), der 20- bis 30-Jährigen (166) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (156).
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20.03.2021, 12:50 Uhr:
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Am Samstag sind in Essen aktuell 926 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.131 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.702 Personen. 503 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 76 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
56.945 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 29.639 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.–19.03.) hat es 573 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 98,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 103,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 81.694 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.368 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.412 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 50.721 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 48.309 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (163), der 20- bis 30-Jährigen (159) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (146).
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19.03.2021, 16:50 Uhr:
Traditionelle Osterfeuer fallen coronabedingt aus: Die Coronaschutzverordnung des Landes NRW untersagt derzeit Veranstaltungen und Versammlungen. Dies betrifft laut Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV) auch die Ausrichtung traditioneller Osterfeuer. Die Stadt Essen, die für die Prüfung von deren Zulässigkeit zuständig ist, weist vor diesem Hintergrund darauf hin, dass sie die traditionellen Osterfeuer-Veranstaltungen entsprechend nicht genehmigen kann. Als jährliche Treffpunkte der Essener Stadtgemeinschaft entfielen die Osterfeuer bereits im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie. Auch 2021 soll durch die Absage dem aktuellen Infektionsgeschehen und den damit verbundenen Regelungen Rechnung getragen werden.

19.03.2021, 9:15 Uhr:
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Am Freitag sind in Essen aktuell 898 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 19.059 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.658 Personen. 503 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 78 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 12 davon intensivmedizinisch.
55.683 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 29.266 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.–18.03.) hat es 565 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 97,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 96,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 81.442 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.236 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.301 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 50.429 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 48.128 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (157), der 30- bis 40-Jährigen (148) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (147).
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18.03.2021, 18:25 Uhr:
Impfstoff AstraZeneca wieder freigegeben: Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat den Impfstoff AstraZeneca nach einer Neubewertung nun wieder für Impfungen freigegeben. Für das Impfzentrum Essen gilt, dass ab dem morgigen Freitag vergebene Termine eingehalten werden können. Gleiches gilt auch für alle vergebenen Termine in den kommenden Wochen. Termine, die in dieser Woche aufgrund des Aussetzens nicht eingehalten werden konnten, werden zeitnah nachgeholt. Betroffene mit ausgefallenem Termin wurden bereits durch das Impfzentrum Essen informiert, dass Wochentag und Uhrzeit für eine neue Terminierung beibehalten werden: wer beispielsweise in dieser Woche am Mittwoch einen Termin um 14 Uhr hatte, kann den Termin am kommenden Mittwoch um 14 Uhr im Impfzentrum Essen wahrnehmen. Alle Betroffenen werden per E-Mail informiert.

18.03.2021, 18:15 Uhr:
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW hat heute angekündigt, dass es bis zu den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz am kommenden Montag, 22. März, keine Änderungen in der Coronaschutzverordnung geben wird. Das bedeutet, dass weitere Öffnungen etwa in der Außengastronomie, von Theatern, Konzert- und Opernhäusern und Kinos sowie im Sport ab Montag nicht möglich sein werden. Das aktuelle Infektionsgeschehen mit einer NRW-weiten Wocheninzidenz von heute 92,1 (+7,0 zum Vortag) sei weder stabil noch sinkend und lasse Lockerungen nicht zu. Die Situation und das Infektionsgeschehen werden fortlaufend evaluiert. Im Lichte der Ministerpräsidentenkonferenz soll auch über mögliche Konsequenzen aus der absehbaren Überschreitung der 100er-Grenze bei der landesweiten Inzidenz entschieden werden. Diese Entscheidung wird dabei sowohl das aktuelle Infektionsgeschehen als auch das Testgeschehen, die Situation in Krankenhäusern und Pflegeheimen und die Verbreitung der Virusmutationen berücksichtigen.

18.03.2021, 15:35 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Es gibt einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am heutigen Donnerstag starb ein 78-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit insgesamt 503 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

18.03.2021, 12:50 Uhr:
Verbreitung der Coronavirus-Mutation in Essen: In Essen werden positive Testergebnisse der PCR-Testungen auf das Coronavirus in Hinblick auf Mutationen untersucht. Nach aktuellem Stand (18.03.) hat die britische Mutation in Essen derzeit einen Anteil von 80 Prozent und ist damit das vorherrschende Virus. Weitere Fälle der südafrikanischen Variante als die drei bisher bekannten Fälle gibt nicht. Weitere Mutationen wurden in Essen bisher nicht nachgewiesen.

18.03.2021, 10:05 Uhr:
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Am Mittwoch sind in Essen aktuell 810 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.940 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.628 Personen. 502 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 78 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 12 davon intensivmedizinisch.
55.122 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 28.228 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.–17.03.) hat es 519 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 89,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 92,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 81.100 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 57.013 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 2.151 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 50.077 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 47.926 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (147), der 50- bis 60-Jährigen (132) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (122).
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17.03.2021, 16:10 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Es gibt weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen Dienstag starb ein 72-jähriger Essener im Universitätsklinikum. Am heutigen Mittwoch starb eine 79-jährige Essenerin in den Kliniken Essen-Mitte. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit insgesamt 502 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

17.03.2021, 14:45 Uhr:
Tragen von medizinischen Masken in städtischen Gebäuden: Die Verwaltung macht darauf aufmerksam, dass aufgrund der aktuellen Corona-Regelungen in allen städtischen Gebäuden die Pflicht zum Tragen medizinischer Masken besteht. Als solche gelten OP-Masken, Masken des Standards FFP2 und höher – jeweils ohne Ausatemventil – oder vergleichbare Masken, insbesondere des Standards KN95/N95.
Die seit 12. März gültige Coronaschutzverordnung NRW (CoronaSchVO) sieht medizinische Masken unter anderem in geschlossenen Räumen von Museen und Kunstausstellungen sowie ähnlichen Einrichtungen vor. Daher müssen Bürger*innen diese unter anderem beim Besuch des Museum Folkwang, der Alten Synagoge oder des Hauses der Essener Geschichte / Stadtarchiv tragen. Auch in geschlossenen Räumlichkeiten im öffentlichen Raum, die – mit oder ohne Eingangskontrolle – Kund*innen beziehungsweise Besucher*innen zugänglich sind, sind medizinische Masken Pflicht. Dazu zählen auch städtische Gebäude, wie das Rathaus Essen oder die Bürgerämter.

17.03.2021, 14:10 Uhr:
Shuttle-Service für Senior*innen am Impfzentrum Essen: Mit Fahrtwind ins Impfzentrum: Um den Weg vom Messeplatz bis zum Impfzentrum Essen für manche Senior*innen, die sich zurzeit in der Halle 4 der Messe Essen ihre Coronavirus-Schutzimpfung abholen, zu verkürzen, stehen Fahrrad-Rikschas am Haupteingang der Messe bereit. Der Rikscha-Shuttle-Service, den Gemeinwohlarbeiter*innen aus dem Projekt "Radeln ohne Alter" aktuell anbieten, bietet kostenfrei Fahrten für eine oder zwei Personen an. Insgesamt sieben Fahrer*innen und fünf Rikschas sind von montags bis freitags jeweils zwischen 12 und 20 Uhr im Einsatz. Etwa 250 Personen befördert der Rikscha-Shuttle zurzeit täglich. Jede*r Fahrer*in legt dabei am Tag bis zum 30 Kilometer zurück.

17.03.2021, 9:40 Uhr:
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Am Mittwoch sind in Essen aktuell 767 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.858 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.591 Personen. 500 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 82 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 15 davon intensivmedizinisch.
54.531 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 27.862 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.–16.03.) hat es 520 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 89,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 84,1 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 80.948 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.949 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.972 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 49.767 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 47.795 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30- Jährigen (141), der 50- bis 60-Jährigen (127) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (114).
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16.03.2021, 16:10 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Es gibt weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 8. März starb ein 81-jähriger Essener im St. Johannisstift Paderborn. Am gestrigen Montag starb ein 73-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind damit insgesamt 500 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

16.03.2021, 15:55 Uhr:


10-Punkte-Plan für die Essener Gastronomie und Hotellerie: Nach einem Treffen mit dem DEHOGA-Vorstand in Essen hat Oberbürgermeister Thomas Kufen einen 10-Punkte-Plan zur Unterstützung der Essener Gaststätten auf den Weg gebracht. Damit Hotels, Restaurants, Cafés, Clubs oder Kneipen den Weg aus dem Lockdown verlässlicher und besser gestalten können, umfasst der 10-Punkte-Plan nicht nur kurzfristige, sondern auch mittelfriste Maßnahmen. Es geht einerseits darum, eine finanzielle Entlastung für die einzelnen Betriebe zu schaffen, andererseits aber auch um Anlässe, die von Gastronomie und Hotellerie genutzt werden können.

16.03.2021, 9:20 Uhr:
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Am Dienstag sind in Essen aktuell 737 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.757 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.522 Personen. 498 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 71 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 15 davon intensivmedizinisch.
53.863 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 27.523 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (09.–15.03.) hat es 462 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 79,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 76,2 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 80.657 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.755 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.828 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 49.478 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 47.650 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (133), der 50- bis 60-Jährigen (124) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (107).
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15.03.2021, 21:55 Uhr:
Termine für Einzelfallentscheidungen bleiben bestehen: In dieser Woche wurden rund 450 Termine für Einzelfallentscheidungen vergeben. Bereits vergebene Termine bleiben bestehen und können im Impfzentrum Essen wahrgenommen werden. Wann weitere Termine vereinbart werden können, ist derzeit noch unklar. Aufgrund der Entscheidung der Bundesregierung, zunächst Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca auszusetzen, kommt es auch bei dieser Impfgruppe zu Verzögerungen.

15.03.2021, 17:30 Uhr (Aktualisierung 16.03.2021, 11:25 Uhr):
Impfzentrum Essen setzt Impftermine mit dem Impfstoff AstraZeneca aus: Das Bundesgesundheitsministerium hat heute beschlossen, Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca vorerst auszusetzen. Grund ist, dass es bundesweit bei bisher sieben bekannten Fällen zu schweren Nebenwirkungen gekommen ist. . Ob und inwiefern ein Zusammenhang mit einer Impfung besteht, wird nun untersucht (aktualisiert). Vorsorglich finden auch im Impfzentrum Essen ab morgen keine Impftermine mit dem Impfstoff AstraZeneca mehr statt. Auf Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts wird die Europäische Arzneimittelbehörde nun eine Neubewertung des Impfstoffes vornehmen. Impflinge, die vier Tage nach einer Impfung gesundheitliche Beschwerden haben, sollten sich in ärztliche Behandlung begeben.
Wann die ausgesetzten Impftermine nachgeholt werden können, ist derzeit noch unklar. Bestehende Termine werden durch das Impfzentrum Essen per E-Mail abgesagt. Sobald neue Termine vergeben werden können, nimmt das Impfzentrum Essen Kontakt auf. Die bereits vergebenen Timeslots bleiben dabei bestehen. Allein bis einschließlich Sonntag fallen über 5.000 vergebene Termine aus. Terminierte Impfungen mit den Impfstoffen BionTech oder Moderna werden weiterhin durchgeführt.
Weitere Informationen zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus und zum Impfzentrum Essen

15.03.2021, 17:25 Uhr:
Corona-Datenbank: Am vergangenen Wochenende wurde die Datenbank des Lagezentrums Untere Gesundheitsbehörde der Stadt Essen bereinigt. In der Summe werden daher mit dem nächsten Update rund 80 zusätzliche Corona-Fälle gezählt. Es handelt sich dabei um Altfälle, die bereits abgeschlossen sind und folglich in die Gesamtzahl der Infizierten und der Genesenen eingerechnet werden.

15.03.2021, 17:15 Uhr:
Coronavirus – Weitere Essener*innen verstorben: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Samstag, 13. März, starb eine 84-jährige Essenerin in den Kliniken Esse-Mitte. Am gestrigen Sonntag starb eine 67-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop. Am heutigen Montag starb eine 69-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 498 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

15.03.2021, 9:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 256 kB) ReadSpeaker
Am Montag sind in Essen aktuell 803 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.616 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.318 Personen. 495 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 69 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
52.675 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 27.024 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.–14.03.) hat es 432 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 74,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 76,0 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 80.396 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.642 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.759 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 49.309 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 47.550 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (146), der 50- bis 60-Jährigen (137) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (124).
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15.03.2021, 8:15 Uhr:
Stadtbibliothek Essen öffnet wieder ihre Türen: Seit heute sind alle Standorte der Stadtbibliothek Essen wieder geöffnet. Servicekarteninhaber*innen können bei einem kurzen Aufenthalt von höchstens 30 Minuten wieder selbstständig in den Bibliotheken stöbern. Entliehene Medien können zurückgegeben und neue Medien ausgeliehen werden. Persönliche Beratung, Neuanmeldung und das Zahlen von Gebühren sind ebenfalls wieder möglich. Das erweiterte Angebot ersetzt den bisherigen Bestell- und Abholservice.

14.03.2021, 11:30 Uhr:
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Am Sonntag sind in Essen aktuell 776 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.589 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.318 Personen. 495 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 69 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 17 davon intensivmedizinisch.
51.091 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 25.103 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.–13.03.) hat es 419 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 71,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) aktualisieren derzeit ihre Daten.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 80.289 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.530 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.659 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 49.094 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 47.435 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (140), der 50- bis 60-Jährigen (132) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (122).
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13.03.2021, 13:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 36 kB) ReadSpeaker
Am Samstag sind in Essen aktuell 673 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.486 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.318 Personen. 495 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 63 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 15 davon intensivmedizinisch.
50.601 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 24.601 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.–12.03.) hat es 366 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 62,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 67,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 80.013 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.371 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.568 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 48.850 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 47.282 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 12.03.2021 die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (125), der 50- bis 60-Jährigen (115) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (106).
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12.03.2021, 11:25 Uhr:
Öffnungen weiterer städtischer Kultureinrichtungen: Auch städtische Kultureinrichtungen können seit Kurzem wieder unter Einschränkungen öffnen. So bietet die Folkwang Musikschule Essen ab dem 15. März eingeschränkten Präsenzunterricht für Schüler*innen aller Altersstufen an. Darüber hinaus können Bürger*innen die Städtische Galerie Schloß Borbeck sowie die Historische Dauerausstellung nach vorheriger Anmeldung wieder besuchen. Mit Ausnahme von Schulabschlusslehrgängen und Einzelunterricht im Freien findet in der Volkshochschule Essen (VHS) bis vorerst 28. März kein Präsenzunterricht statt.

12.03.2021, 10:15 Uhr:
Am Freitag sind in Essen aktuell 660 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.421 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.266 Personen. 495 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 70 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 15 davon intensivmedizinisch.
49.210 Personen wurden bisher gegen das Coronavirus in Essen geimpft, 24.135 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.03.–11.03.) hat es 366 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 62,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 65,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 79.842 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.253 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.516 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 48.593 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 47.077 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30 Jährigen (124), der 50- bis 60 Jährigen (110) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (105).
Das tägliche Statistik-PDF zur aktuellen Situation kann leider weiterhin aus technischen Gründen nicht zur Verfügung gestellt werden.
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11.03.2021, 20:40 Uhr:
Impftermine für Einzelfallentscheidungen: Seit dem 1. März ermöglicht das Land NRW den Impfzentren, Termine für Einzelfallentscheidungen zu vergeben. Betroffene, die in einem ärztlichen Zeugnis ein sehr hohes oder erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Erkrankung an dem Coronavirus bestätigen können, haben die Möglichkeit, über die eingerichtet E-Mailadresse einzelfallentscheidung@essen.de einen Termin für eine Schutzimpfung zu erhalten. Voraus geht eine Prüfung der Bescheinigung, im Zweifelsfall behält sich das Impfzentrum vor, Anträge durch das Gesundheitsamt der Stadt Essen prüfen zu lassen oder durch die zuständige Rentenversicherung. Die Prüfung aller Einzelfälle nimmt einige Zeit in Anspruch, aktuell liegen dem Impfzentrum über 2.100 Einzelfälle vor. Erste Impftermine wurden bereits vergeben und erste Impfungen gegen das Coronavirus bereits durchgeführt.

11.03.2021, 20:30 Uhr:
Impfstart für Erzieher*innen im Impfzentrum Essen: Am Freitag,12. März, starten Impfungen für die Berufsgruppe der Erzieher*innen im Impfzentrum Essen. Die Planung und Vergabe von Impfterminen wurde im Vorfeld mit den Trägern besprochen. Als erster Terminslot wurde das Wochenende vom 12.–14. März in der Zeit von 10 bis 20 Uhr ausgewählt – mit dem Hinweis, dass nicht alle Erzieher*innen sowie Tagesmütter und –väter an diesen Tagen ihre erste Impfung erhalten werden und weitere Impftermine folgen. Dennoch werden an dem ersten Wochenende bereits über 2.000 Personen geimpft werden können, an insgesamt neun weiteren Terminen über 5.000 in Kinderbetreuungseinrichtungen tätige Personen.

11.03.2021, 18 Uhr:
Weitere Teststellen für kostenlose Schnelltestungen: Die Stadt Essen hat weitere Teststellen für die kostenlosen Schnelltestungen auf das Coronavirus genehmigt. Damit gibt es im Moment insgesamt neun Teststellen, bei denen sich Essener Bürger*innen kostenlos auf das Coronavirus testen lassen können. Veröffentlicht werden alle Teststellen stets zeitnah unter www.essen.de/coronavirus_testen.
Die Kosten für die Tests übernimmt der Bund, Bürger*innen haben einen Anspruch auf eine kostenlose Testung pro Woche.
Die Stadtverwaltung ist mit weiteren Anbietern im Gespräch, um verteilt im ganzen Stadtgebiet kostenlose Schnelltests zu ermöglichen.

11.03.2021, 16:30 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Es gibt einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am heutigen Donnerstag starb eine 66-jährige Essenerin in der Karl-Hanse-Klinik in Bad Lippspringe. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 495 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

11.03.2021, 10 Uhr:
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 605 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.348 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.249 Personen. 494 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 72 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 16 davon intensivmedizinisch.
48.331 Personen wurden bisher in Essen gegen das Coronavirus geimpft, 23.741 davon haben bereits eine notwendige Zweitimpfung erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.–10.03.) hat es 343 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 63,3 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 79.622 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.121 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.314 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 48.281 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.967 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (110), der über 70-jährigen Essener*innen (81) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (107).
Das tägliche Statistik-PDF zur aktuellen Situation kann leider weiterhin aus technischen Gründen nicht zur Verfügung gestellt werden.
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10.03.2021, 10:35 Uhr:
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 560 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.265 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.211 Personen. 494 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 72 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 18 davon intensivmedizinisch.
46.257 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 23.032 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.–09.03.) hat es 339 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 61,9 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 79.376 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 56.001 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.182 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 48.031 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.849 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (108), der über 70-jährigen Essener*innen (79) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (91).
Das tägliche Statistik-PDF zur aktuellen Situation kann leider weiterhin aus technischen Gründen nicht zur Verfügung gestellt werden.
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09.03.2021, 18:50 Uhr:
Gedenken an Verstorbene an oder in Verbindung mit Corona-Infektion: Den ersten Todesfall an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion gab es in Essen heute vor einem Jahr. Eine 89-jährige Essenerin war der erste Todesfall in Essen und einer der ersten Todesfälle deutschlandweit. Aus diesem Anlass hat es heute auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Kufen eine kurze Andacht in der Trauerhalle des Südwestfriedhofs in Fulerum gegeben. Gemeinsam mit den Vertreter*innen der Kirchen, Superintendentin Marion Greve, Stadtdechant Jürgen Schmidt sowie der Religionsgemeinschaften mit Sanel Hajdarovac von der Bosnischen Moschee, Schalwa Chemsuraschwili von der Jüdische Kultusgemeinde, Mohinder Sing Nagpal vom Sikh-Tempel mit Begleitung und Helga Kappelhoff von der Bahai-Gemeinde gab es eine kurze Andacht. Im Nachgang haben die Anwesenden in Gedenken eine Kerze angezündet. Am heutigen Abend werden außerdem 494 Fenster am Essener Rathaus in der Innenstadt erleuchtet sein, jedes steht für einen Todesfall in Essen. Am 17. April wird es anlässlich der bundesweiten Gedenkveranstaltung für die Todesopfer der Corona-Pandemie auf Einladung der beiden großen Kirchen in Essen eine Baumpflanzung im Grugapark Essen als Zeichen der Anteilnahme geben.

09.03.2021, 16:30 Uhr:
Coronavirus: Erneut Todesfälle in Essen: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 18. Februar starb ein 85-jähriger Essener im Marien-Hospital Wattenscheid. Am 28. Februar starb ein 88-Jähriger im St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh. Am 2. März starb ein 82-jähriger Essener in den Kliniken Essen-Mitte. Am heutigen Dienstag starb eine 83-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 494 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

09.03.2021, 9:45 Uhr:
Am Dienstag sind in Essen aktuell 549 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.221 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.182 Personen. 490 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 70 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 17 davon intensivmedizinisch.
44.569 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 22.652 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.–08.03.) hat es 337 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 57,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 58,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 79.174 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.865 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.103 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.836 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.733 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (103), der über 70-jährigen Essener*innen (92) sowie der 50- bis 60-jährigen und der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (jeweils 80).
Das tägliche Statistik-PDF zur aktuellen Situation kann leider weiterhin aus technischen Gründen nicht zur Verfügung gestellt werden.
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

09.03.2021, 8:50 Uhr:
Öffnungen städtischer Kultureinrichtungen: Auf Basis der neuen Coronaschutzverordnung öffnen auch erste städtische Kultureinrichtungen unter den pandemischen Bedingungen wieder: Ab heute die Alte Synagoge Essen, ab Donnerstag, 11. März, das Museum Folkwang und ab Montag, 16. März, alle drei Teilbereiche des Hauses der Essener Geschichte / Stadtarchiv. Bürger*innen müssen für einen Besuch im Vorfeld Termine vereinbaren.
Weitere Informationen zu diesen Öffnungen
Zu sämtlichen Informationen zum aktuellen Angebot der Stadtverwaltung

08.03.2021, 18:20 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Anfang März (01.03.) ist ein 76-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am vergangenen Donnerstag, 4. März, ist ein 88-jähriger Essener in einer Einrichtung der Evang. Kliniken Essen (KEM) verstorben. Am vergangenen Samstag, 6. März, ist eine 84-jährige Essenerin im St. Laurentius Stift verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 490 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

08.03.2021, 17:55 Uhr:
Kostenlose Corona-Schnelltestungen ab morgen in Essen möglich: Als erster Anbieter wird das Corona Testzentrum Grugahalle (CTG) an dem morgigen Dienstag kostenlose Schnelltestungen auf das Coronavirus anbieten. Die Stadtverwaltung ist mit weiteren Anbietern im Gespräch, um an mehreren Stellen im Stadtgebiet kostenlose Schnelltests zu ermöglichen. Die Kosten für die Tests übernimmt der Bund, Bürger*innen haben einen Anspruch auf eine kostenlose Testung pro Woche. Das CTG ist von Montag bis Samstag von 7 bis 17 Uhr geöffnet, Termine können über die Internetseite www.coronatest-gruga.de vereinbart werden.

08.03.2021, 17:15 Uhr:
Stadt Essen: Gegendarstellung zur Berichterstattung der WDR-Sendung Westpol: In der WDR-Sendung Westpol, die am gestrigen Sonntag ausgestrahlt wurde, wurde über die geplanten Impfungen von Kita-Mitarbeitenden und Lehrkräften in den Impfzentren in Nordrhein-Westfalen berichtet. Grundlage hierfür ist ein Erlass des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, der bestimmte Berufsgruppen ab heute in der Impfreihenfolge priorisiert.
In der Berichterstattung heißt es, dass Termine für die beiden Berufsgruppen noch nicht in Planung seien, obwohl der Impfstoff dafür zur Verfügung stünde.
Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Tatsächlich wurden bereits Timeslots für das Kitapersonal ab dem kommenden Freitag, 12. März, vergeben. Impftermine für das Lehrpersonal werden ab dem 19. März vergeben. Hintergrund dieser Terminierung sind unter anderem organisatorische Abläufe; sowohl der Kita- als auch der Schulbetrieb sollen durch die Impfungen des Personals nicht beeinträchtigt werden. Daher wurden die Termine auf das Wochenende gelegt.
Im Impfzentrum Essen werden bereits seit Mitte Februar (10.02.) priorisierte Berufsgruppen geimpft. Die Termine werden mit Berufsverbänden und Trägern organisiert und vorbereitet. Bis Ende März sind bereits über 17.600 Termine vorgeplant.

08.03.2021, 11:10 Uhr:
Die Landesregierung NRW hat die Corona-Einreiseverordnung aktualisiert. Sie ist seit heute und bis vorerst 28. März gültig. In Hinblick auf die Regeln für Personen, die aus Virusvarianten-Gebieten nach Nordrhein-Westfalen einreisen, gilt ab sofort eine 14-tägige Quarantäne, anstatt der bisher vorgesehenen 10 Tage. Neu ist dabei auch, dass keine Verkürzung der Quarantänedauer, beispielsweise durch einen negativen Coronatest, mehr möglich ist. Die bisherigen Ausnahmen von der Quarantänepflicht, etwa für Durchreisende, bleiben unverändert. Alle Personen, die aus anderen ausländischen Risikogebieten einreisen, müssen sich ebenfalls unverzüglich in Quarantäne begeben, jedoch in diesem Fall für zehn Tage, wenn sie kein aktuelles negatives Testergebnis vorlegen können.
Zu weiteren Informationen für Reisende

08.03.2021, 9:30 Uhr:
Am Montag sind in Essen aktuell 652 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.188 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.049 Personen. 487 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 67 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 17 davon intensivmedizinisch.
43.043 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 22.322 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.–07.03.) hat es 325 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 59,2 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 79.065 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.777 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.105 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.688 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.583 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (126), der über 70-jährigen Essener*innen (104) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (97).
Das tägliche Statistik-PDF zur aktuellen Situation kann leider weiterhin aus technischen Gründen nicht zur Verfügung gestellt werden.
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07.03.2021, 12:45 Uhr:
Verbreitung von Mutationen des Coronavirus in Essen: Auch in Essen werden positive Testergebnisse auf das Coronavirus auf Mutationen untersucht. Der aktuelle Stand (05.03.) der sogenannten PCR-Testungen der Virologie der Universitätsmedizin Essen zeigt einen Anteil der britischen Mutation in Essen von knapp 33 Prozent. Bei 134 untersuchten positiven Proben auf das Coronavirus wurde in 44 Fällen die britische Mutation bestätigt. Weitere Mutationen wurden in Essen bislang nicht nachgewiesen.

07.03.2021, 12:30 Uhr:
Am Sonntag sind in Essen aktuell 640 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.175 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.048 Personen. 487 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 71 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 18 davon intensivmedizinisch.
42.070 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 21.980 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.02.–06.03.) hat es 334 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 57,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 55,6 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.921 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.631 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.088 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.595 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.507 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aufgrund von technischen Schwierigkeiten können mit dem heutigen Update keine Informationen zu den Altersgruppen und auch keine Grafiken zum Download veröffentlicht werden.
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06.03.2021, 14:45 Uhr:
Am Samstag sind in Essen aktuell 587 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.122 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 17.048 Personen. 487 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 73 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 21 davon intensivmedizinisch.
41.156 Personen wurden gegen das Coronavirus bisher in Essen geimpft, 21.401 davon sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.02.–05.03.) hat es 305 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 52,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 54,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.769 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.533 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.152 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.530 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.378 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aufgrund von technischen Schwierigkeiten können mit dem heutigen Update keine Informationen zu den Altersgruppen und auch keine Grafiken zum Download veröffentlicht werden.
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

05.03.2021, 18:45 Uhr:
Neue Coronaschutzverordnung ab Montag, 8. März: Das Land NRW hat heute eine neue Coronaschutzverordnung veröffentlicht, die ab kommenden Montag gilt. Darin werden einige der Ergebnisse aus den Gesprächen zwischen der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsident*innen der Länder von letztem Mittwoch, 3. März, umgesetzt.
Grundsätzlich gilt die neue Coronaschutzverordnung bis zum 28. März. Allerdings wurde bereits angekündigt, dass die Verordnung geändert wird, um weitere Lockerungen zu ermöglichen, wenn die 7-Tages-Inzidenz in NRW stabil oder mit sinkender Tendenz unter einem Wert von 100 liegt.
Die wichtigsten Änderungen zu den bisherigen Regelungen gibt es in den Bereichen Bildungsangebote, Kultur und Freizeit, Sport, Einzelhandel und Dienstleistungen.
Zur Pressemitteilung der Stadt Essen zur neuen Coronaschutzverordnung

05.03.2021, 18:15 Uhr:
Weitere Öffnungen der Schulen ab 15. März: Die Landesregierung beabsichtigt über den bisherigen Schulbetrieb hinaus ab Montag, 15. März, für die Schüler*innen weiterer Jahrgangsstufen Phasen des Präsenzunterrichts zu ermöglichen.
Zu weiteren Informationen in der SchulMail vom 5. März

05.03.2021, 17:30 Uhr:
Was tun bei positivem Corona-Selbsttest: Auch in Essen werden voraussichtlich ab diesem Wochenende Selbsttests auf das Coronavirus im Einzelhandel verfügbar sein. Was zu tun ist, wenn ein Testergebnis positiv ausfällt, fasst die Stadt Essen kurz zusammen.
Seit dem 24. Februar sind die sogenannten Corona-Selbsttests auch in Deutschland zugelassen. Eine Abgabe ist damit auch an Privatpersonen möglich. Die frei verkäuflichen Testungen sind Antigen-Tests; sie weisen ein Virusteil (Antigen) nach und fallen insbesondere dann positiv aus, wenn man akut erkrankt ist. Fällt ein Testergebnis positiv aus, sollten sich Betroffene, die keine aktuen Krankheitssymptome haben, bei ihrem*r Hausarzt*Hausärztin melden. Im Nachgang zu einem positiven Selbsttest muss eine PCR-Testung durchgeführt werden. Bis zu einem Termin für eine PCR-Testung sollten betroffene Personen dringend Kontakte vermeiden.
Sollte ein Selbsttest positiv ausfallen und die getestete Person weist krankheitsbedingte Symptome auf, ist die Bürger-Hotline der Stadt Essen zu kontaktieren. Auch diese Personen sollten Kontakte unbedingt vermeiden.
Das Bürgertelefon der Stadt Essen ist von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr unter 0201 88-88999 erreichbar, samstags von 8 bis 15 Uhr.

05.03.2021, 14:35 Uhr:
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW hat heute bekanntgegeben, dass der landesweit eingeschränkte Regelbetrieb vorerst bis Ostern fortgesetzt wird. Damit bleibt der Betreuungsumfang weiterhin um zehn Stunden pro Woche reduziert. Die Betreuung erfolgt in festen Gruppen, die untereinander keinen unmittelbaren Kontakt zueinander haben sollen.
Zu weiteren Informationen zum Betrieb von Kitas

05.03.2021, 14:05 Uhr:
Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen bereitet regelmäßig aktuelle statistische Daten zur Corona-Situation in Essen systematisch auf – in tabellarischer sowie grafischer Form. Die neu veröffentlichte Auswertung, die auch Daten aus dem Februar berücksichtigt, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie der Beprobungen und stellt einen Bezug zur Bevölkerung in Essen her.
Zu sämtlichen statistischen Informationsangeboten in Zusammenhang mit dem Coronavirus

05.03.2021, 10:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 869 kB) ReadSpeaker
Am Freitag sind in Essen aktuell 591 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.059 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.981 Personen. 487 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 84 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 22 davon intensivmedizinisch.
39.384 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 20.917 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.02.–04.03.) hat es 307 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 52,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 53,2 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.609 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.431 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.128 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.350 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.222 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (110), der über 70-jährigen Essener*innen (106) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (96).
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04.03.2021, 16:30 Uhr:
Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 24. Februar ist ein 79-jähriger Essener im Universitätsklinikum gestorben. Am gestrigen Mittwoch starb ein 84-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Am heutigen Donnerstag starben ein 66-jähriger Essener im Universitätsklinikum und eine 71-jährige Essenerin im Geriatrie-Zentrum Haus Berge in Essen-Bochold. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 487 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

04.03.2021, 10:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 876 kB) ReadSpeaker
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 566 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.009 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.960 Personen. 483 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 95 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
38.725 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 20.460 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.02.–03.03.) hat es 311 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 53,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 54,9 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.394 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.304 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.067 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.199 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.132 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (110), der 20- bis 30-Jährigen (103) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (92).
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04.03.2021, 9:40 Uhr:

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder haben gestern über die weitere Strategie in der Coronavirus-Pandemie beraten. Dabei haben sie beschlossen, den bestehenden Lockdown grundsätzlich bis 28. März zu verlängern. Jedoch soll es – auch vor dem Hintergrund der steigenden Verfügbarkeit von Impfstoff sowie Schnell- und Selbsttests – bei einem stabilen Infektionsgeschehen weitere Öffnungen geben.
Regelmäßige und kostenfreie Corona-Tests sollen mehr Normalität und sichere Kontakte ermöglichen: unter anderem in Schulen und Kitas sowie Unternehmen. Ab 8. März sollen private Zusammenkünften wieder mit dem eigenen und einem weiteren Haushalt jedoch maximal mit fünf Personen möglich sein. In Regionen mit einer 7-Tages-Inzidenz unter 35 sollen private Treffen mit zwei weiteren Haushalten, jedoch maximal zehn Personen erlaubt sein. Kinder bis 14 Jahre werden jeweils nicht mitgezählt. Die Zahl der getroffenen Haushalte sollte möglichst konstant und klein gehalten sowie Selbsttests genutzt werden. Bei einer Inzidenz über 100 gilt eine Notbremse, die zu den bisherigen Kontaktbeschränkungen führt. Zur Kontaktreduktion am Arbeitsplatz werden die Regelungen zum Homeoffice aus der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung bis 30. April verlängert: Arbeitgeber*innen sollen Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice weiterhin und verstärkt ermöglichen, sofern die Tätigkeiten es zulassen.
Künftig sollen Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte in allen Bundesländern mit Hygienekonzepten wieder öffnen können. Zudem sollen bisher noch geschlossene körpernahe Dienstleistungsbetriebe sowie Fahr- und Flugschulen mit Hygiene- und Testkonzepten ebenfalls öffnen dürfen. Darüber hinausgehende Öffnungen sollen in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen möglich sein – innerhalb eines Bundeslandes bzw. regional. Ab einer Inzidenz unter 100 sollen unter bestimmten Voraussetzungen beispielsweise Öffnungen des Einzelhandels für Termin-Shopping sowie von Museen, Galerien, Zoos und botanische Gärten mit Termin möglich sein. Auch der Individualsport mit maximal fünf Personen aus zwei Haushalten und Sport in Gruppen von bis zu zwanzig Kindern bis 14 Jahren im Außenbereich auch auf Außensportanlagen könnten wieder erlaubt werden. Bei einer stabilen Inzidenz unter 50 könnten weitere Lockerungen in diesen Bereichen erfolgen. Ebenso sieht der Beschluss der Bund-Länder-Konferenz ab einer Inzidenz über 100 eine sogenannte Notbremse und damit verbundene erneute Einschränkungen vor. Darüber hinausgehende Öffnungen, beispielsweise der Außengastronomie oder von Theatern, sollen in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen nach einer bestimmten Zeit in zwei weiteren Stufen möglich sein.
Ab Ende März / Anfang April sollen die haus- und fachärztlichen Praxen in die Impfkampagne eingebunden werden.
Die im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen getroffenen Beschlüsse werden für Nordrhein-Westfalen von der Landesregierung umgesetzt. Bis eine Aktualisierung der Coronaschutzverordnung NRW in Kraft tritt, gelten die Regelungen der aktuellen Fassung weiter.
Weitere Informationen zu den Regelungen und Öffnungen ab 8. März
Zum Bund-Länder-Beschluss vom 3. März
Zu den aktuellen Regelungen

03.03.2021, 11:15 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 864 kB) ReadSpeaker
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 515 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 17.934 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.936 Personen. 483 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 95 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
36.604 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 20.065 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.02.–02.03.) hat es 317 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 54,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,6 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.199 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.199 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.016 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.028 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.012 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (107), der 20- bis 30-Jährigen (87) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (84).
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02.03.2021, 16:20 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Sonntag, 28. Februar, ist ein 63-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen-Huttrop gestorben. Am gestrigen Montag starb ein 70-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 483 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

02.03.2021, 9:45 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 865 kB) ReadSpeaker
Am Dienstag sind in Essen aktuell 511 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 17.923 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.931 Personen. 481 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 105 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
35.751 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 19.590 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.02.–01.03.) hat es 325 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,8 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.013 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.047 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.030 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.947 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.917 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (109), der 20- bis 30-Jährigen (86) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (82).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

01.03.2021, 18:10 Uhr:
Neuer Erlass des Landes NRW zur Impfung weiterer Berufsgruppen: Das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat heute in einem Erlass weitere Berufsgruppen für eine Coronaschutzimpfung priorisiert. Den Kommunen werden hierfür zusätzliche Impfdosen insbesondere des Impfstoffs AstraZeneca sowie kleine Mengen des Impfstoffs BionTech zur Verfügung gestellt. Ab dem 8. März können damit Impfangebote für Personal in Kindertagesstätten, in heilpädagogischen Kindertagesstätten, in Grund- und Förderschulen, in der Kindertagespflege und in Einrichtungen der Jugendhilfe gemacht werden.
Ebenfalls ab dem 8. März können Impfungen in den (teil-)stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe, wie besondere Wohnformen der Eingliederungshilfe, Werkstätten für behinderte Menschen, tagesstrukturierende Einrichtungen, Kurzzeitwohneinrichtungen einschließlich Wohneinrichtungen für Kinder und Jugendliche nach § 134 SGB IX mittels mobil aufsuchender Teams durchgeführt werden.
Außerdem ist ab dem 8. März auch denjenigen Polizeikräften, die in Ausübung ihrer Tätigkeit zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung einem hohen Infektionsrisiko durch regelmäßigen Bürgerkontakt ausgesetzt sind, ein Impfangebot zu unterbreiten. Priorität haben dabei Impfungen von Einsatzhundertschaften.
Das Impfzentrum Essen wird die entsprechenden Berufsgruppen für eine Terminvereinbarung kontaktieren. Entsprechende Arbeitgeberbescheinigungen müssen als Nachweis für die Impfberechtigung mitgebracht werden.
Mehr zum Erlass in der Pressemitteilung der Stadt Essen

01.03.2021, 16:45 Uhr:
Coronavirus: Weitere Todesfälle in Essen: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 19. Februar starb eine 70-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen. Am Samstag, 27. Februar, starben eine 90-Jährige und ein 83-Jähriger im St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh, eine 76-Jährige im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid und eine 60-Jährige im Elisabeth-Krankenhaus Essen-Huttrop. Ebenfalls am Samstag starben im Universitätsklinikum Essen ein 68-Jähriger, eine 83-Jährige und ein 89-Jähriger. Am gestrigen Sonntag starben eine 86-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen und ein 64-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 481 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

01.03.2021, 16:05 Uhr:
Umgang mit Einzelfallentscheidungen nach Bundes-Impfverordnung: Am vergangenen Freitag, 26. Februar, hat das NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Regelungen zum Umgang mit Einzelfallentscheidungen im Rahmen der Impfverordnung des Bundes veröffentlicht. Nun steht fest, wie die Stadt Essen den Erlass konkret für die Essener*innen umsetzt. Bürger*innen, die aufgrund von Vorerkrankungen ein sehr hohes oder hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu befürchten haben, können ab sofort einen Antrag auf eine Einzelfallentscheidung stellen.
Zu weiteren Informationen in der Pressemitteilung der Stadt Essen
Mehr über die Corona-Schutzimpfung und das Impfzentrum Essen erfahren

01.03.2021, 10:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 870 kB) ReadSpeaker
Am Montag (sind in Essen aktuell 674 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 17.899 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.754 Personen. 471 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 110 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 davon intensivmedizinisch.
34.925 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 19.202 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.02.–28.02.) hat es 321 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 55,6 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.859 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.922 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.006 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.851 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.845 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (134), der 20- bis 30-Jährigen (128) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (94).
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