27.03.2023, 14:45 Uhr:Aktuelle Impfquote für Essen: In Essen sind (Stand: 27.03.) 465.176 Personen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 79,87 Prozent), 444.186 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 76,27 Prozent). Darüber hinaus wurden 355.761 Auffrischungsimpfungen (Impfquote: 61,08 Prozent) und 106.610 Viertimpfungen (Impfquote: 18,28 Prozent) durchgeführt (Quelle: RKI).
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung
21.03.2023, 7:45 Uhr:
Aktuelle Impfquote für Essen: In Essen sind (Stand: 20.03.) 465.174 Personen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 79,87 Prozent), 444.185 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 76,27 Prozent). Darüber hinaus wurden 355.738 Auffrischungsimpfungen (Impfquote: 61,08 Prozent) und 106.475 Viertimpfungen (Impfquote: 18,28 Prozent) durchgeführt (Quelle: RKI).
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung
20.03.2023, 14 Uhr:
Erfolgreiche Bilanz der Post-Corona-Strategie der Stadt Essen: Im Jugendhilfeausschuss wurde am Dienstag, 14. März, ein Bericht zur Post-Corona-Strategie vorgestellt. Bereits am 24. März 2021 beauftragte der Rat der Stadt Essen die Verwaltung, eine Post-Corona-Strategie zu entwickeln, um unter der Federführung des Jugendamtes eine geschäfts- und fachbereichsübergreifende Arbeitsstruktur mit Gesundheitsamt, Kommunalem Integrationszentrum (KI), Fachbereich Schule, JobCenter sowie mit Vertreterinnen*Vertretern der Wohlfahrtsverbände und Akteurinnen*Akteuren der Jugendförderung zu etablieren. Das Ziel war, Entwicklungen zu analysieren und Lösungsstrategien zu entwickeln. Die vorhandenen Angebote zur Förderung waren mittelfristig nicht ausreichend, um Kinder, Jugendliche und ihre Familien in der notwendigen Form zu unterstützen. Die Defizite aus der Corona-Pandemie waren häufig in der sprachlichen und motorischen Entwicklung von Kindern festzustellen. Trotz intensiver Bemühungen der Kommunen, die Bundesregierung von einer Weiterführung des Aktionsprogramms zu überzeugen, wurde die Förderung im Bereich der Fördersäulen I bis III zum 31. Dezember 2022 eingestellt. Bis dahin haben alle Essener Kooperationspartner*innen in den Fördersäulen I bis III Projekte für Kinder, Jugendliche und Familien in einem Gesamtfördervolumen in Höhe von 3.193.898 Euro für über 65.500 erreichte hauptsächlich junge Menschen umgesetzt.
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13.03.2023, 13:10 Uhr:
Aktuelle Impfquote für Essen: In Essen sind (Stand: 13.03.) 465.174 Personen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 79,87 Prozent), 444.185 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 76,27 Prozent). Darüber hinaus wurden 355.733 Auffrischungsimpfungen (Impfquote: 61,08 Prozent) und 106.417 Viertimpfungen (Impfquote: 18,27 Prozent) durchgeführt (Quelle: RKI).
06.03.2023, 12 Uhr:
Aktuelle Impfquote für Essen: In Essen sind (Stand: 06.03.) 465.174 Personen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 79,87 Prozent), 444.180 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 76,27 Prozent). Darüber hinaus wurden 355.723 Auffrischungsimpfungen (Impfquote: 61,08 Prozent) und 106.354 Viertimpfungen (Impfquote: 18,26 Prozent) durchgeführt (Quelle: RKI).
01.03.2023, 12:55 Uhr:
Aktuelle Impfquote für Essen: In Essen sind (Stand: 27.02.) 465.169 Personen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 79,87 Prozent), 444.180 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 76,26 Prozent). Darüber hinaus wurden 355.705 Auffrischungsimpfungen (Impfquote: 61,07 Prozent) und 106.266 Viertimpfungen (Impfquote: 18,24 Prozent) durchgeführt (Quelle: RKI).
28.02.2023, 15:20 Uhr:
Das NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales weist darauf hin, dass ab dem 28. Februar 2023 die Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen nach 1.073 Tagen ausläuft. Damit entfallen auch in Nordrhein-Westfalen ab dem 1. März 2023 die letzten durch Landesrecht vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen. Ab diesem Zeitpunkt gelten nur noch wenige Schutzmaßnahmen nach dem Bundesinfektionsschutzgesetz. Es verbleibt die Maskenpflicht für Besucher*innen in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen. Ab dem 1. März gilt in NRW darüber hinaus eine neue Corona-Teststrukturverordnung. Damit gibt es keinen Anspruch mehr auf eine kostenlose Testung auf das Coronavirus.
14.02.2023, 16:40 Uhr:
Die Gesundheitsminister*innen von Bund und Ländern haben sich darauf verständigt, dass zum 1. März weitere Corona-Schutzmaßnahmen auslaufen sollen. Ursprünglich war dies für den 7. April geplant. Nun sollen aufgrund der stabilen Infektionslage zum 1. März fast alle Test- und Maskenpflichten auslaufen. Lediglich für Arzt-, Krankenhaus- und Pflegeheimbesucher*innen soll danach noch für einige Wochen weiterhin eine Maskenpflicht gelten.
13.02.2023, 14:15 Uhr:
Aktuelle Impfquote für Essen: In Essen sind (Stand: 13.02.) 465.163 Personen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 79,87 Prozent), 444.170 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 76,26 Prozent). Darüber hinaus wurden 355.676 Auffrischungsimpfungen (Impfquote: 61,07 Prozent) und 106.019 Viertimpfungen (Impfquote: 18,20 Prozent) durchgeführt (Quelle: RKI).
06.02.2023, 14:10 Uhr:
Aktuelle Impfquote für Essen: In Essen sind (Stand: 06.02.) 465.163 Personen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 79,87 Prozent), 444.170 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 76,26 Prozent). Darüber hinaus wurden 355.655 Auffrischungsimpfungen (Impfquote: 61,07 Prozent) und 105.841 Viertimpfungen (Impfquote: 18,17 Prozent) durchgeführt (Quelle: RKI).
03.02.2023, 17:15 Uhr:
In NRW ist die Maskenpflicht im ÖPNV und Fernverkehr sowie die Pflicht zur Isolation bei positivem Coronatest entfallen. Nun hat das Robert Koch-Institut (RKI) vor dem Hintergrund einer breiten Bevölkerungsimmunität, weniger Ansteckungen und milderen Verläufen das Corona-Risiko für gesamt Deutschland herabgestuft. Bisher war die Gefährdung durch Covid-19 für die Gesundheit der Bevölkerung als "hoch" eingeschätzt worden. Nun stuft das RKI es als "moderat" ein. Dennoch gilt nach wie vor die Empfehlung, sich und andere durch das Tragen einer Maske zu schützen. Zudem sollten positiv getestete Personen, für fünf Tage nach Vornahme des Tests in Innenräumen außerhalb der eigenen Häuslichkeit mindestens eine medizinische Maske tragen.